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Die HEIMAT: Bürger stehen nicht allein – Gemeinsam für die Freiheit gegen die Masken-Diktatur!
Potsdam – Die kurze Zeit der scheinbaren Freiheit ohne die von der Regierung verordnete Corona-Maskenpflicht ist passé. Mit steigenden Infektionszahlen versucht Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) erneut, die Bevölkerung zum Tragen von Schutzmasken zu zwingen. Doch die Bürger sind zunehmend skeptisch.
Angesichts der erneuten Forderung nach dem obligatorischen Maskentragen erheben sich kritische Stimmen. Die Begründung der Ministerin, Masken würden effektiv vor einer Corona-Ansteckung schützen, stößt auf Unverständnis. Wissenschaftliche Studien konnten bislang keinen klaren Schutz vor einer Virusübertragung durch Masken belegen. Dennoch sollen Bürger wieder im ÖPNV und beim Einkaufen dazu genötigt werden, Mund und Nase mit FFP2-Maske zu bedecken.
Bürgerrechtler und kritische Beobachter sprechen bereits von einer neuen Welle der Corona-Masken-Diktatur. Die Freiheit der Bürger werde erneut eingeschränkt, so ihre Kritik. In der Vergangenheit wurden die Masken unter dem Vorwand der Pandemie eingeführt, nun kehren sie zurück, obwohl der angebliche Schutz fragwürdig ist. Es steht zu befürchten, dass die Maskenpflicht nur ein erster Baustein eines größeren Plans weiterer Einschränkungen ist. Dies ist besonders deshalb kritikwürdig, weil das Corona-Virus längst nicht mehr die Gefährlichkeit von vor zwei Jahren hat.
Das Potsdamer Klinikum Ernst von Bergmann hat bereits reagiert und die Maskenpflicht für Besucher und Dienstleister wieder eingeführt. Andere Krankenhäuser hingegen begnügen sich vorerst mit Empfehlungen. Die Verunsicherung in der Bevölkerung wächst, während Ministerin Nonnemacher weiter zur Eigenverantwortung und Rücksichtnahme aufruft.
Die Frage bleibt: Wird die Rückkehr der Corona-Masken zu einem dauerhaften Bestandteil des Alltags und markiert dies den Beginn einer neuen „Normalität“? Bürger zeigen bereits jetzt Widerstand gegen das, was sie als eine weitere Einschränkung ihrer Freiheit empfinden. In vielen Kommunen Brandenburgs nimmt die Teilnehmerzahl auf den so genannten Montags-Demonstrationen wieder zu. Es ist ein deutlicher Fingerzeig, dass die Bürger sich den staatlich verordneten Zwang des Linksstaates nicht länger gefallen lassen wollen.