
VORBILD „DOGE“: SCHLUSS MIT DER SCHULDENORGIE
4. Februar 2025
Hier spricht Dresden!
13. Februar 2025Wohnungsnot wird zu einem zunehmend drängenderen Problem in Deutschland, das mehr und mehr die allgemeine soziale Frage dominieren wird. Generell wird der Wohnraum nicht der Nachfrage gerecht, doch vor allem mangelt es auch an Sozialwohnungen. Deren Zahl sinkt seit ca. Mitte der 1990er kontinuierlich. Das Verbändebündnis „Soziales Wohnen“ fordert, dass Deutschland bis 2030 zwei Millionen Sozialwohnungen haben sollte. Im Jahr 2023 waren es jedoch nur knapp über die Hälfte davon. Laut Pestel-Institut fehlen bundesweit aktuell rund 550.000 Wohnungen. Die Ampel-Koalition setzte sich zwar 400.000 Wohnungen, davon 100.000 Sozialwohnungen jährlich zum Ziel, blieb allerdings, erwartungsgemäß, meilenweit dahinter zurück – ganz im Gegensatz zum Immigrationsimport neuer Wohnungssuchender. Die Zahl neu fertiggestellter Wohnungen lag in den beiden Jahren 2022 und 2023 zusammen gerade einmal bei rund 295.000, und könnte laut einer Prognose des ifo-Instituts bis 2026 auf unter 175.000 pro Jahr sinken.
Über eine halbe Million Wohnungslose
Dem aktuell veröffentlichten Wohnungslosenbericht 2024 der Bundesregierung zufolge sind mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland wohnungslos, viel zu viele davon ohne Möglichkeit einer Behelfsunterkunft auf der Straße. Knapp zwei Drittel der wohnungslosen Personen ohne Unterkunft und rund 80 Prozent der verdeckt wohnungslosen Personen verfügen über die deutsche Staatsangehörigkeit. Bei den untergebrachten wohnungslosen Personen kehrt sich jedoch das Verhältnis um; davon besitzen lediglich 14 Prozent die deutsche Staatsangehörigkeit. In der „Buntenrepublik“ der „Dauerdemos gegen Rechts“ hat der Deutsche keine Priorität. Von den wohnungslosen Personen ohne Unterkunft kommen nur 14 Prozent vom asiatischen Kontinent und nur vier Prozent vom afrikanischen. „Details zu Migrationshintergründen oder der Zuwanderungsgeschichte von Migrantinnen und Migranten konnten nicht erhoben werden“, heißt es bezeichnenderweise im Bericht der Regierung. 29.569 der Wohnungslosen ohne Unterkunft sind jünger als 30 Jahre.
Immigrationsdruck
Nicht nur, dass die Bauwirtschaft aufgrund erstickender Bürokratie, klimahysterischer Auflagenexzesse und inflationärer Kostenexplosionen bei Energie und Baustoffen rückläufige Aufträge verzeichnet; es kommt hinzu, dass die freizügige Immigrationspolitik zusätzlich den Druck auf dem Wohnungsmarkt erhöht. „Deutschland schlittert seit dem Jahr 2015 mal schneller, mal langsamer, letztlich aber immer weiter die schiefe Ebene unkontrollierter Asylzuwanderung hinab“, erkannte auch die Neue Zürcher Zeitung in einem Artikel vom 06. Februar. Rund 2,7 Millionen Asylerstanträge wurden seither gestellt, und zwar fast ausschließlich von Asylforderern, die zuvor irregulär die Grenze überschritten. Die Folge waren keine Strafverfahren und Abschiebungen, sondern großzügiger Familiennachzug. Die Migrationskosten allein nur auf die Bundesebene bezogen belaufen sich seither auf über 200 Milliarden Euro.
FAZIT: Zum (sozialen) Aufbau Deutschlands gehören neben wirtschaftspolitischen Maßnahmen ebenso ein verlässlicher Grenzschutz und konsequente Abschiebungen!
Sascha A. Roßmüller