
ISRAEL ALS STAATSRAISON UND DEUTSCHLAND ALS EINWANDERUNGSLAND
14. Mai 2025
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27. Mai 2025Europäische Solidarität statt EU-Diktat
Paris, Mai 2025 – ein Zeichen europäischer Solidarität. – Am Wochenende des 10. und 11. Mai versammelten sich national gesinnte Kräfte aus ganz Europa in der französischen Hauptstadt. HEIMAT und ihre Jugendorganisation JN waren mit starker Delegation vertreten – auf Kongress, auf Straße und beim Gedenken. Das gemeinsame Ziel: Ein Europa der Vaterländer – statt der Bevormundung durch Brüssel. Drei Veranstaltungen. Zwei Tage. Ein klares Signal.
Den Auftakt bildete am Samstag, den 10. Mai, ein Kongress europäischer Nationalisten, organisiert von der französischen Bewegung Les Nationalistes. Im Mittelpunkt der Tagung standen die zentralen Themen: Frieden, Freiheit, Souveränität und Sicherheit.





Für die HEIMAT sprach Claus Cremer, Amtsleiter für Ausland und Internationale Beziehungen, vor rund 100 Kongressteilnehmern. In seiner Rede unterstrich er die Bedeutung des gemeinsamen europäischen Freiheitskampfes, um den aktuellen Bedrohungen für unseren Kontinent wirksam begegnen zu können.
Vertreten waren Delegationen aus Frankreich, Deutschland, Italien, Ungarn, Russland, Rumänien, Spanien und Belgien – darunter Parteien und Organisationen, die in Bündnissen wie der APF oder Fortress Europe organisiert sind.
Im Anschluss an den Kongress nahmen alle Teilnehmer geschlossen an der jährlichen C9M-Großdemonstration im Zentrum von Paris teil. Die Demonstration erinnert seit 1994 an den Tod von Sébastien Deyzieu, der infolge eines brutalen Polizeieinsatzes ums Leben kam. Über 2000 Aktivisten beteiligten sich – mit einem kraftvollen, disziplinierten und entschlossenen Auftreten.
Der Sonntag, 11. Mai, stand ganz im Zeichen der französischen Nationalheldin Jeanne d’Arc. In Sichtweite des Eiffelturms fand die traditionelle Gedenkveranstaltung zu Ehren der Jungfrau von Orléans statt. Neben Monarchisten und patriotischen Republikanern setzten auch zahlreiche Nationalisten ein deutlich sichtbares Zeichen für Kultur, Tradition und Widerstandsgeist.
Eine besondere Ehre wurde dabei der Vertreterin der italienischen Forza Nuova sowie unserem deutschen Delegierten zuteil: Beide durften gemeinsam einen Kranz am Denkmal Jeannes niederlegen – ein Privileg, das bislang ausschließlich französischen Patrioten vorbehalten war.
Das politische Wochenende war ein voller Erfolg: Die europäische Zusammenarbeit wurde weiter gefestigt, bestehende Kontakte vertieft und der gemeinsame Wille zu einem freien Europa deutlich sichtbar gemacht. Besonders erfreulich war auch die starke Präsenz unserer Jugendorganisation JN, deren Mitglieder vor Ort wertvolle politische und kulturelle Erfahrungen sammelten – und den Schulterschluss mit weiteren europäischen Jugendgruppen lebendig werden ließen.
100 % Europa – 0 % EU!