
Unser Beitrag für den Rechtsruck am 9. Juni
5. Juni 2024
Stellungnahme zum Ausgang der Europawahlen
10. Juni 2024Die Ergebnisse der Kommunalwahlen in Brandenburg entsprechen weitgehend den vorherigen Einschätzungen. Für die Partei „HEIMAT“ war die Wahl aufgrund der Polarisierung zur Europawahl und der starken Konkurrenz durch die AfD im Bundesland besonders herausfordernd. Dennoch lässt sich feststellen, dass die Positionen der HEIMAT in Brandenburg mittlerweile mehrheitsfähig sind. Unsere Wahlkämpfer berichteten durchweg von zustimmenden Begegnungen mit den Bürgern. Leider konnte dies aufgrund der konkurrierenden AfD noch nicht in signifikante Wählerstimmenzuwächse umgemünzt werden.
Es wird die Aufgabe der Landespartei sein, die HEIMAT in den kommenden fünf Jahren als sympathische Alternative zu den alten Parteien zu positionieren. Besonders erfreulich ist, dass die in die Linke umbenannte Mauermörderpartei SED von den Wählern abgestraft wurde und in Brandenburg erstmals seit der Wende keine nennenswerte Rolle mehr spielt.

Velten im Landkreis Oberhavel – Patriotische Mehrheit als klare Botschaft:
In Velten konnte die HEIMAT ihr Ergebnis zur Wahl der Stadtverordnetenversammlung deutlich auf 4,7% steigern und ist weiterhin mit Robert Wolinski in der SVV vertreten. Wolinski erhielt die drittmeisten Stimmen aller Kandidaten. Die politischen Verhältnisse in der Stadtverordnetenversammlung sind nun eindeutig: Mit der AfD, Pro Velten und der HEIMAT gibt es eine deutliche patriotische Mehrheit. Dies ist mehr als nur ein Wahlergebnis – es ist eine klare Botschaft der Bürger, die Veränderung wollen und sich von den alten, festgefahrenen Strukturen abwenden.
Landkreis Uckermark: In der Uckermark hat die HEIMAT den Einzug in den Kreistag und in die SVV Schwedt leider verfehlt.
Landkreis Oder-Spree: Im Landkreis Oder-Spree setzt die HEIMAT ein klares Zeichen für Kontinuität und Entschlossenheit. Klaus Beier, der langjährige Landesvorsitzende, bleibt auch weiterhin eine tragende Säule in der politischen Landschaft des Landkreises. Bereits seit 2003 im Kreistag vertreten, feiert Beier nun seine fünfte Wiederwahl. In einer Zeit, in der politische Beständigkeit rar gesät ist, steht Beier für Erfahrung und unermüdlichen Einsatz – Qualitäten, die ihn zu einem festen Anker in der Region machen.

In Spreenhagen sitzt für uns die erfahrene Kommunalpolitikerin Manuela Kokott für die nächsten fünf Jahre in der Gemeindevertretung. Mit 7,8% konnte sie ein deutliches Zeichen setzen und erhielt die zweitmeisten Stimmen aller Kandidaten. Die Herausforderung der kommenden Jahre wird darin bestehen, diese Position weiter auszubauen und noch mehr Menschen von der Richtigkeit unserer Positionen zu überzeugen. Die Konkurrenz durch die AfD mag auch in Oder-Spree stark sein, aber es sind unsere klaren und unmissverständlichen Standpunkte, die uns von der Masse abheben und uns zur echten Alternative machen.
Landkreis Märkisch Oderland: Zur Wahl der Gemeindevertretung Neuhardenberg hat unser Kandidat Roland Schmidt leider den Wiedereinzug verpasst.
Landkreis Oberspreewald-Lausitz: Die Rückkehr der Vernunft
Im Landkreis Oberspreewald-Lausitz hat die HEIMAT bewiesen, dass sie nicht nur eine ernstzunehmende Kraft, sondern auch eine Stimme der Vernunft und des gesunden Menschenverstands ist. Trotz eines politisch aufgeladenen Klimas und starker Konkurrenz konnte die Partei ihr Ergebnis zur Kreistagswahl um 0,2% steigern – eine kleine, aber bedeutsame Bewegung in die richtige Richtung.

Noch erfreulicher war das Abschneiden bei der Wahl der Stadtverordnetenversammlung in Lauchhammer, wo die HEIMAT ihr Ergebnis um 1,5% verbesserte. In Ruhland legten wir sogar um bemerkenswerte 2,0% zu. Diese Zuwächse sind nicht nur Zahlen auf dem Papier, sondern Symbole für die wachsende Akzeptanz und Unterstützung unserer Positionen unter den Bürgern.
Senftenberg, die Kreisstadt, erlebte ebenfalls eine Premiere: Die HEIMAT trat zum ersten Mal an und erzielte einen Achtungserfolg mit knapp 1,4%. Zwar reichte dieses Ergebnis nicht für den Einzug, doch es zeigt, dass auch in der Kreisstadt mit uns zu rechnen ist. Man kann es drehen und wenden, wie man will: Die Bürger beginnen zu verstehen, dass unsere Stimme für Souveränität und nationale Selbstbestimmung auch ihre eigene ist.
Unsere Vertreter vor Ort, Thomas Gürtler als Stadtverordneter in Lauchhammer und Kreistagsabgeordneter im Landkreis OSL sowie Stefan Otto als Stadtverordneter in Ruhland, sind keine Unbekannten. Sie sind die Felsen in der Brandung, die in diesen stürmischen politischen Zeiten für Stabilität und klare Prinzipien stehen. Mit ihrer Erfahrung und ihrem Einsatz für die Sache sind sie die Beweise dafür, dass die HEIMAT mehr als nur eine politische Alternative ist – sie ist eine Bewegung, die gekommen ist, um zu bleiben.
Diese Ergebnisse zeigen, dass die HEIMAT in Brandenburg sich nach einer zuletzt schwierigen Phase konsolidiert und ein Fundament geschaffen hat, auf das sich aufbauen lässt. Während die alte Garde der Mauermörderpartei SED, nun getarnt als Die Linke, ihre Bedeutungslosigkeit zur Schau stellte, hat die HEIMAT gezeigt, dass sie das Potenzial und die Entschlossenheit hat, das politische Ruder herumzureißen. Es ist nicht nur ein Wandel im Wählerverhalten, sondern ein Signal dafür, dass die Bürger die Rückkehr zu Vernunft und nationaler Souveränität wünschen.
Die nächsten fünf Jahre bieten die Gelegenheit, die HEIMAT noch stärker als sympathische und ernstzunehmende Alternative zu den alten Parteien zu positionieren. Mit Vertretern wie Klaus Beier und Thomas Gürtler und Robert Wolinski ist die Basis dafür gelegt. Der Weg ist geebnet, der Kurs ist gesetzt – jetzt heißt es, diesen entschlossen zu gehen.
Mit patriotischen Grüßen
Die HEIMAT