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Seitdem der militärische Konflikt zwischen der Ukraine und Russland die Schlagzeilen bestimmt, ist es um das vorher allgegenwärtige Thema Corona sehr ruhig geworden. So bizarr wie es auch klingen mag, das neue alles bestimmende Thema war für die Corona-Politiker eine Möglichkeit, sich durch die Hintertür herauszuschleichen, alles unter den Teppich zu kehren und so zu tun, als ob da nie etwas gewesen wäre.
Die gleichen Hobby-Virologen, die uns vorher mit Inzidenzzahlen und R-Werten (erinnern Sie sich noch, wie viele Medien-Gläubige beinahe täglich die frischen Zahlen von Wieler und Drosten so eifrig diskutiert haben wie die Fußballergebnisse vom Wochenende?) belästigten und mit AHAL-Regeln behelligten, sind plötzlich „Experten“ für hochkomplexe Waffensysteme und geostrategische Fragen. Dass sie nicht selten Studienabbrecher und Zivilversager sind, erfährt man nur, wenn man sich die Mühe macht, sich mit deren Biographie zu befassen.
Grundrechte geopfert? Corona-Politik im Rückblick
Sollten wir dieser Strategie a la Adenauer – „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?“ – wirklich auf den Leim gehen? Sollten wir, deren Grundrechte mehrere Jahre bis zur Unkenntlichkeit gestutzt wurden, wirklich alles als Bagatelle abtun und zur Tagesordnung übergehen?

Vielleicht einmal zur Erinnerung: Alte Menschen durften nicht besucht werden, viele starben in völliger Einsamkeit. Und viele starben, weil reguläre Vorsorgeuntersuchungen aus lauter Panik aufgeschoben wurden und zum Beispiel Krebserkrankungen nicht erkannt wurden. Die offizielle Todesursache war für die Statistik dennoch oft „Corona“.
Schüler mussten ebenfalls ohne ihre Freunde ihre Freizeit verbringen, viele sind bis heute traumatisiert. Im Winter Unterricht bei offenem Fenster, vor einigen Monaten nicht selten schulfrei, weil man uns den wärmsten Sommer seit 125.000 Jahren irgendwie schmackhaft machen will! Wollt Ihr uns auf den Arm nehmen?
Betreiber von gastronomischen Einrichtungen mussten teure Sicherheitskonzepte erstellen und umsetzen, um eine Woche später ihre Läden dicht machen zu müssen. Viele öffneten nie wieder, andere finden bis heute kaum Personal. Uns wurden manipulierte Zahlen präsentiert, die immer so zurechtgebogen wurden, dass sie als Begründung für die nächste Corona-politische Daumenschraube taugten. Es wurde so lange getestet, bis die Zahlen stimmten.
Gesellschaftliche Spaltung und Corona-Folgen: Ein Rückblick
Geimpfte wurden auf Ungeimpfte gehetzt, die Spaltung der Gesellschaft durchzog Familien, Betriebe und Freundeskreise. Eine Blockwartmentalität machte sich breit, die die STASI nicht besser hinbekommen hätte. Wenn bei einer Familienfeier ein Onkel zu viel auftauchte, riefen Nachbarn Polizei oder Ordnungsamt herbei. Wer die Maske nicht korrekt oder gleich gar nicht trug, war plötzlich Staatsfeind Nummer eins und verbale Prügel – wenn nicht sogar eine saftige Geldstrafe – waren ihm sicher. Von den Dingern mussten Millionen verbrannt werden, weil die Regierungen auf Kosten der Steuerzahler zu viele geordert hatten. Einige Geschäftemacher aus den Reihen der Politik machten den Reibach ihres Lebens.

Einrichtungsbezogene Impfpflichten unter anderem im Gesundheitswesen stellten die ohnehin völlig überlasteten Mitarbeiter dieser systemrelevanten Branche vor die Wahl – Verlust des Arbeitsplatzes oder Teilnahme an einem Impf-Experiment, das nicht ausreichend erforscht war, dessen Nebenwirkungen bis heute die Gerichte beschäftigen (obwohl die Impfhersteller von der Haftung befreit wurden) und dessen Wirksamkeit mehr als fragwürdig war und ist. Eine allgemeine Impfpflicht konnte nur verhindert werden, weil die Menschen in unserem Land sich endlich einmal wehrten und – vor allem – weil Ukraine, explodierende Preise und Rekord-Inflation plötzlich wichtiger waren.
Notstandsausnutzung: Corona-Politik auf dem juristischen Prüfstand
Ich könnte wohl noch seitenweise weiterschreiben, aber die Frage drängt sich schon jetzt förmlich auf: Wollen wir sie damit davonkommen lassen? Nein, dieser in Friedenszeiten einmalige Notstand, der unzählige Existenzen zerstörte, Grundrechte kassierte und sich in Millionen Leben einbrannte, muss politisch und vor allem juristisch aufgearbeitet werden – auf allen Ebenen! Wer wusste wann was? Wer verschwendete wider besseres Wissen unsere Steuergelder? Wer handelte mit den Impfherstellern die Haftungsbefreiungen aus? Warum beleuchtet man nicht, dass es erwiesenermaßen zu DNA-Verunreinigungen bei diversen Impfstoffen gekommen ist, bei denen sich Proteine bilden, die sich nicht bilden sollten? Warum gibt es bis heute keine Untersuchungsausschüsse in den Landtagen, die die massive Polizeigewalt bei Demos gegen die Corona-Maßnahmen thematisieren? Die Fragen sind endlos, sie müssen gestellt und beantwortet werden!
Warum man nicht lockerlassen darf? Ganz einfach: Weil wir nicht zulassen dürfen, dass sich dieses Unrecht wiederholt! Wer garantiert uns denn, dass das Ganze nicht nur eine Blaupause für einen gigantischen Klimanotstand war? Wer uns allen das antat und nun so tut, als ob nie was gewesen ist, gehört nicht in politische Ämter, sondern vor Gericht gestellt!
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