
Polit- Schmierentheater um „Potsdamer Geheimtreffen
25. Januar 2024
Corona muss endlich politisch und juristisch aufgearbeitet werden!
31. Januar 2024Heimat statt Brüssel: Unsere Mission im Europaparlament

Nicht selten wird uns die Frage gestellt, warum ausgerechnet wir ins Europaparlament einziehen wollen, obwohl wir die EU doch nicht nur kritisieren, sondern konsequent ablehnen. Aber genau das ist letztlich auch schon die Antwort auf die Frage: Wir wollen nach Brüssel und Straßburg, um dort – in bestmöglicher Zusammenarbeit mit anderen EU-kritischen europäischen Patrioten und Nationalisten – die Konstruktions- und Systemfehler der EU aufzuzeigen. Nicht nur unser Wahlkampf zur Europawahl, sondern auch unser Wirken im EU-Parlament soll dem Zweck dienen, dafür zu werben, dass es einen Ersatz für die EU braucht: ein Europa der souveränen Völker und Nationalstaaten!
Brüssels Einfluss: EU-Regeln bestimmen überall mit – auch in Deutschland!
Es gibt wohl keinen Lebensbereich, in den die EU mit ihren Geboten und Verboten nicht direkt eingreift. Vielen Bürgern ist gar nicht bewusst, dass fast alles, was der Bundestag, die Landtage und Kommunalparlamente beschließen, seinen Ursprung in den Brüsseler Schaltstellen hat. Das anzuprangern und aufzuzeigen, wie aus einer vielleicht noch nachvollziehbaren europäischen Wirtschaftsgemeinschaft der 50er Jahre ein Völkergefängnis geworden ist, ist Aufgabe nationaler EU-Abgeordneter. Wir sind nicht dazu da, die EU zu stabilisieren oder zu verbessern, sondern möglichst viele Menschen für einen Dexit – den Austritt Deutschlands aus der EU – zu begeistern! Das unterscheidet uns von allen anderen Parteien – sowohl den etablierten EU-Befürwortern als auch von der AfD, die sich vorerst eine Verbesserung der EU auf die Fahnen geschrieben hat und erst im Fall, dass dies scheitert, einen Austritt Deutschlands in Erwägung ziehen will. Aber ein Haus, das vom Fundament an falsch gebaut wurde, kann mittels schöner Fassadenfarbe oder neuer Fenster nicht grundlegend verbessert werden!
Brexit als Vorbild: Großbritannien zeigt, dass ein Austritt vieles erleichtert.

Trotz medialer Unkenrufe ist der britische Brexit ein Vorbild. Den Briten bleibt seit ihrem EU-Austritt Vieles erspart, worunter wir leiden müssen. Und wer noch ein weiteres Beispiel braucht, um zu sehen, wie gut ein Leben mitten in Europa ohne EU-Mitgliedschaft funktioniert, sollte mal in die Schweiz schauen. Die Schweizer leben in vergleichsweise großem Wohlstand – eben weil sie kein Mitglied der EU sind. Jeder will mit der Schweiz Verträge schließen und mit ihr Handel treiben, das Märchen vom wirtschaftlichen Niedergang ohne EU lässt sich sehr leicht widerlegen.
Unsere Aufgabe im Wahlkampf und im Erfolgsfalle für unsere Arbeit im EU-Parlament wird es sein, unseren Bürgern in möglichst vielen Bereichen aufzuzeigen, dass die EU nicht die Lösung, sondern das Problem ist.
Migration und EU: DEXIT für einen klaren Kurs gegen unkontrollierte Zuwanderung!

Da ist selbstverständlich vorrangig die Migrationsagenda der EU anzusprechen. Es ist die Politik der unkontrollierten Grenzen sowohl innerhalb der EU als auch an den EU-Außengrenzen, die unsere Sozialstaaten zu einem Zuwanderungs-Paradies machen. Wer nicht mitspielt, wird nicht nur an den Pranger gestellt, sondern wird mit erheblichen Strafzahlungen erpresst. Ungarn und Polen zeigen, dass es auch anders geht. Aber uns Deutsche wird man nicht so leicht davonkommen lassen, will doch fast jeder Migrant letztlich zu uns. Die EU verhindert einen Schutz unseres Landes vor weiterer Massenzuwanderung. Die völlig außer Kontrolle geratene Migration muss daher ein Kernthema unserer Arbeit sein.
Weiter geht es mit der Friedenspolitik. Die Brandherde weltweit nehmen zu, die Einschläge rücken näher. Immer mehr Stellvertreterkriege werden geführt, an denen einzig und allein die USA ein Interesse haben. Wir Deutsche sind die nützlichen Idioten dieser Kriegspolitik – wir beteiligen uns nicht nur mit Waffen und Geld, sondern nehmen nach der Zerstörung der Länder auch noch den Großteil der Menschen auf, deren Heimat zerstört wurde. Daher ist unsere Forderung klar und unmissverständlich: Deutschland muss raus aus der NATO, wenn wir nicht länger die Drecksarbeit für die Amis erledigen wollen. Doch damit ist es nicht getan: Die EU hat sich kürzlich über einen Militäreinsatz im Roten Meer verständigt. Auch in der Ukraine mischt die EU fleißig mit. Die Militarisierung der EU wird immer massiver. Sollte Trump in diesem Jahr erneut Präsident der USA werden, könnte das bedeuten, dass die NATO ihre kriegerischen Einsätze zurückfahren wird. Dann wird die EU zunehmend zum Militärbündnis mutieren. Ein weiterer Grund für uns Deutsche, lieber früher als zu spät diesen Verein zu verlassen!
Meinungsfreiheit in Gefahr: EU-Einschränkungen und der Kampf dagegen!

Die Grenzen des Sagbaren werden immer weiter eingeengt. Ob Maßnahmen gegen sogenannte Hate Speech, Instrumentalisierung der sozialen Medien als Ersatz-Staatsanwaltschaften mit Sanktionierungsbefugnis oder Gender-Sprachvergewaltigung auf allen Ebenen – auch diese Einschränkungen der Meinungsfreiheit haben meist ihren Ursprung in der EU und werden in den Nationalstaaten nur noch abgenickt. Die Lobbyisten für diesen Wahnsinn geben sich in Brüssel die Klinke in die Hand, die Resultate sehen wir nicht nur im Fernsehen, sondern noch dramatischer in unseren Kitas, Schulen und Universitäten. Unsere Jugend wird komplett umformatiert, wollen wir das? Wenn nicht, dann ist das ein weiterer Grund, hier einen Schlussstrich zu ziehen.
Corona wurde in den letzten Jahren weitgehend durch die Berichterstattung zu Krieg und Klima verdrängt. Doch sollten wir deshalb vergessen, was man mit uns gemacht hat? Man hat die europäischen Völker gespalten, mit Impfpflichten wollte der Staat direkt in unsere körperliche Unversehrtheit eingreifen, Lockdowns haben ganze Branchen nahe an den Ruin getrieben. Unzählige wirtschaftliche Existenzen wurden zerstört, Kinder wurden traumatisiert, alte Menschen vereinsamten. Wer kommt für die unermesslichen wirtschaftlichen und sozialen Schäden auf? Wer hat wissentlich viel zu viele Tests und Masken bestellt und damit Steuergelder verschwendet? Wer hat ab wann von der Sinnlosigkeit und zum Teil Gefährlichkeit von Maßnahmen gewusst und wider besseres Wissen an ihnen festgehalten? Wer hat die Impfhersteller von der Haftung für schwere Nebenwirkungen befreit? Diese Fragen wollen wir politisch und juristisch aufarbeiten – ganz klar auch auf EU-Ebene, wo ein Großteil der Corona-Direktiven herkam. Dass Corona nicht vorbei ist, sieht man auch daran, dass derzeit mit Hochdruck an einem sogenannten Pandemie-Vertrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gewerkelt wird, dem die Staaten allerdings noch zustimmen müssen. Wenn da einige ausscheren, wer sagt uns dann, dass die EU nicht über die Köpfe der europäischen Völker hinweg entscheidet? Man sollte der EU alles zutrauen!
9. Juni 2024: Der Tag des Aufbruchs – Im Europaparlament für unsere Heimat und Selbstbestimmung!
Das ist nur eine kurze Reihe an Beispielen von Themenbereichen, mit denen die EU ganz unmittelbar in unser Leben hineinregiert. Wollen wir das weiter hinnehmen als wäre es ein Naturgesetz? Oder haben wir den Mut, den Ausweg aus diesem Zwangsapparat zu finden? Darauf gilt es hinzuarbeiten – sowohl im Wahlkampf als auch nach dem 9. Juni 2024 im Europaparlament!
Deine Unterstützung für den DEXIT: