
HAUSGEMACHTE WETTBEWERBSUNFÄHIGKEIT
29. Januar 2025
VORBILD „DOGE“: SCHLUSS MIT DER SCHULDENORGIE
4. Februar 2025GRÜNDERZEIT STATT DE-INDUSTRIALISIERUNG!
SOLIDE WIRTSCHAFTSPOLITIK STATT IDEOLOGIE-EXPERIMENTE!
Deutschland braucht eine Wirtschaftswende, um De-Industrialisierung und Rezession zu stoppen. Der Fokus muss auf der Stärkung des Mittelstands und regionaler Wirtschaftskreisläufe liegen, der Senkung von Bürokratie, Steuern und Energiepreisen sowie der Förderung von Innovation und Gründungsdynamik.
Die nicht mehr länger zu verantwortende Inkompetenz der deutschen Wirtschaftspolitik liegt nicht nur in der systematischen Kompetenzabtretung an den Souveränitätsschwamm EU, sondern ebenso an parteipolitischem Unvermögen in den Ministerien.
Deutschland braucht eine Wirtschaftswende!

LEISTUNGSGEMEINSCHAFT – ZUSAMMENHALT – WOHLSTAND!
Die Wirtschaft ist neben den Familien der zentrale gesellschaftliche Bereich einer Nation. Sie muss funktionieren und darf nicht ideologischen Luftschlössern folgen, nur so ist auch die Grundlage gegeben, um als Volk dem Sozialstaatsgebot nachzukommen.
Doch die deutsche Wirtschaft steht seit Jahren unter einer Politik, die einer ökonomischen Abrissbirne gleicht. Nicht mehr nur Rezession, sondern De-Industrialisierung droht zur Dauererscheinung zu werden.
Kernbereiche wie Maschinenbau, Chemie, Automobilindustrie, Elektro- und Baubranche sind gefährdet, während Insolvenzen inflationär steigen und Wettbewerbsfähigkeit schwindet. Auch Landwirte protestieren nicht grundlos.
Das produzierende Gewerbe als Fundament der Volkswirtschaft muss daher höchste politische Priorität genießen.
SCHLUSS MIT DER EU-GÄNGELUNG! BILDUNG STATT EINWANDERUNG!
Der Brüsseler Verordnungswahn, linksgrüner Auflagen-Irrsinn, hohe Steuern und eine wuchernde Bürokratie ersticken das Unternehmertum, insbesondere bei Mittelstand und Familienbetrieben, die für Ausbildung und Arbeitsmarkt unverzichtbar sind. Explodierte Energiepreise, verursacht durch eine klimahysterische Energiepolitik und selbstschädigende Sanktionen, verschärfen die ohnehin angespannte Lage zusätzlich.
Die Meldungen von großangelegten Entlassungen zahlreicher Unternehmen stehen nahezu auf der Tagesordnung, doch ungeachtet all dieser „freigestellten“ Fachkräfte, propagiert die Politik weiterhin Immigration als Lösung des Fachkräftemangels, ohne dabei auf Qualifikationen oder kulturelle Anpassung zu achten.
Gleichzeitig verschlechtert sich das Bildungswesen: Immer mehr Schulabgänger fehlen grundlegende Sprach- und Mathematikkenntnisse, internationale Abschlüsse verlieren an Aussagekraft, und MINT-Studiengänge werden vernachlässigt.
Die freie Wahl des Kunstgeschlechts hat die Berufsorientierung abgelöst.
JETZT DEN WIRTSCHAFTSPOLITISCHEN PARADIGMENWECHSEL EINLEITEN!
Wirtschaftspolitik braucht Pragmatismus statt ideologischer Zwangsmaßnahmen. Die Ziele müssen sich an Fakten und wirtschaftlicher Realität orientieren, um marktwirtschaftliche Dynamik freizusetzen – ohne die soziale Balance zu gefährden.
Ein wirtschaftlicher Neustart erfordert politische Souveränität, statt blindem Gehorsam gegenüber Brüsseler EU-Vorgaben. Denn der Verfassungsauftrag zur Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse darf nicht so umgesetzt werden, dass wir uns alle auf dem niedrigen Niveau eines de-industrialisierten und wirtschaftlich abgehängten Deutschlands wiederfinden!