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Da ist er wieder. Der Verfassungsschutz hat wieder einmal zugeschlagen und behauptet in seinem neuesten Jahresbericht ganz im Sinne der Verunglimpfungsstrategie seines Präsidenten Haldenwang, die HEIMAT vertrete das Konzept der „Volksgemeinschaft“ und lehne daher Menschen ab, die sie als fremd wahrnimmt. Was im ersten Moment eine sachliche Analyse einer Behörde in einem amtlichen Bericht vermuten lässt, offenbart sich bei näherem Hinsehen als eine böswillige Fehlinterpretation eines übergriffigen Staates, der absichtlich das tief verwurzelte menschliche Bedürfnisses nach Gemeinschaft und Zugehörigkeit negiert, ja in etwas Schlechtes umzukehren versucht.
Lassen Sie uns einen Schritt zurücktreten und den Begriff „Volksgemeinschaft“ nicht sofort mit schwerwiegenden Assoziationen beladen. Volksgemeinschaft, das ist mehr als nur ein politischer Begriff. Es ist ein Konzept, das tief in unserer gemeinsamen Geschichte verwurzelt ist. Es geht um das Ideal einer Gesellschaft, die sich durch gemeinsame Werte, Traditionen und Erlebnisse miteinander verbunden fühlt.
Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich einen Sommerabend auf dem Land vor. Kinder spielen unbeschwert auf der Wiese, während die Erwachsenen am Lagerfeuer sitzen und Geschichten erzählen. Geschichten von alten Zeiten, von gemeinsamen Mühen und Erfolgen, von verlorenen und wiedergefundenen Hoffnungen. Diese Szenen sind das, was das Herz der Volksgemeinschaft ausmacht – die geteilte Erfahrung, die uns zusammenführt und verbindet.
Ja, ein Volk verbindet. Wir sind durch unsere gemeinsame Geschichte miteinander verflochten. Jede Generation trägt die Erinnerung an vergangene Zeiten weiter, bewahrt sie und formt sie neu. Diese Erinnerungen sind nicht immer leicht zu tragen, sie sind nicht immer glorreich. Aber sie sind ein Teil von uns, sie definieren uns und sie geben uns Halt in einer sich ständig verändernden Welt.
Das Konzept der Volksgemeinschaft basiert auf dem tiefen Verständnis, dass wir alle ein Teil dieses fortlaufenden Erzählstrangs sind. Es geht nicht darum, andere auszuschließen, sondern darum, das zu bewahren, was uns als Gemeinschaft geprägt hat. Wir sind alle Erben derselben Geschichte, und es liegt an uns, diese Geschichte mit Leben zu füllen, sie weiterzuerzählen und aus ihr zu lernen.
Das bedeutet nicht, dass wir uns gegen neue Einflüsse abschotten müssen. Im Gegenteil, eine starke Gemeinschaft kann neue Ideen und Menschen willkommen heißen und in ihren eigenen kulturellen Kontext integrieren. Es ist die Stärke der Gemeinschaft, die es uns ermöglicht, offen und gleichzeitig fest verwurzelt in unseren eigenen Traditionen zu sein und es ist die Aufgabe einer verantwortungsbewussten Politik, hier mit besonderem Augenmerk vorzugehen, also all dem, was die alten Parteien seit Jahrzehnten vermissen lassen.
Volksgemeinschaft ist also keine starre, exklusive Idee. Sie ist ein lebendiges, atmendes Wesen, das sich mit uns verändert und wächst. Es ist der Wunsch nach Zugehörigkeit, der uns zusammenhält, und die gemeinsame Geschichte, die uns formt. Es ist die Sehnsucht nach einer Gemeinschaft, die auf gegenseitigem Respekt und Verständnis basiert, die uns zu dem macht, was wir sind.
Wir sollten uns nicht von einem linken und totalitären Staatsapparat, den sich längst schon die großen Parteien zur Beute gemacht haben in seinem Versuch beeinflussen lassen, alles was freiheitlicher als seine eigenen Ansichten ist, zu verdammen und verteufeln. Notfalls geben wir dem Begriff Volksgemeinschaft einfach eine neue Bezeichnung, nennen Sie historische Verbundenheit, gesellschaftlicher Zusammenhalt, gemeinsame Identität oder kollektive Heimat und beginnen diese Begriffe dann mit all dem Positiven, mit dem wir die Volksgemeinschaft assoziieren und klammern all die Böswilligkeiten der Haldenwangs, der Faesers und wie sie noch heißen mögen, die diesen Begriff absichtlich fehlinterpretieren, einfach aus. Denn eine gemeinsame Identität ist nicht nur nostalgische Vorstellung, sondern eine notwendige Basis für eine Gesellschaft, die ihre Wurzeln kennt und schätzt, während sie optimistisch in die Zukunft schreitet. Sie ist bedeutender als bloße Begrifflichkeiten.
Übrigens benennt der neue Verfassungsschutzbericht keine einzige verfassungsfeindliche Tat der HEIMAT. Die gesamte Nennung mit all den negativen Folgen für die Mitglieder und Wähler der Partei, der Ausschluss aus der staatlichen Parteienfinanzierung fußen einzig und allein auf der vorsätzlich falschen Interpretation des Begriffes Volksgemeinschaft durch die politischen Eliten.