
KOALITIONSVERTRAG WIDER DIE FREIHEIT: WACHSAMKEIT UND WIDERSTAND SIND GEBOTEN!
24. April 2025
Über 200 freiheitsbewegte Deutsche demonstrieren in Gelsenkirchen für Arbeit, Freiheit und Remigration!
1. Mai 2025Arbeit ist ein bedeutsames Element sowohl des individuellen wie auch des gesellschaftlichen Lebens, indem darauf der persönliche Lebensunterhalt der Familien einerseits und die Wohlfahrtsentwicklung der Nation andererseits basieren. Zudem ist Arbeit potenziell sinnstiftend und schafft Unabhängigkeit, ohne die keine persönliche Freiheit denkbar ist. Das Arbeitsethos ist auch ein wesentliches kulturelles Charakteristikum eines Volkes, und der Typus Arbeiter eine zentrale Figur im wirtschaftlichen Leben einer Nation. Letztendlich bemisst sich der Wohlstand einer Nation danach, wie diese in der Lage ist, seine Arbeit zu organisieren. Der 1. Mai bietet sich als traditioneller „Tag der Arbeit“ an, die Wirtschaftspolitik und speziell den Arbeitsmarkt ins Auge zu fassen.
Massiver Verlust der Marktführerschaft
Der Befund fällt alles andere als schmeichelhaft aus. Seit spätestens 2018 schrumpft die industrielle Produktion kontinuierlich, wobei insbesondere die zentralen Industriezweige an Gewicht verlieren. Allen voran sind Maschinenbau, Elektrotechnik, Chemie und Automobilbau, sprich jene Branchen, die jahrzehntelang das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bildeten, betroffen. Seit 2010 hat Deutschland betreffend 59 Warengruppen die vorherige Marktführerschaft verloren. Die geradezu galoppierende De-Industrialisierung schlägt sich längst im Stellenabbau nieder; beispielsweise zeichnet der Jahresvergleich 2023/2024 folgendes Szenario:
– Metallherstellung -2,9 %
– Autoindustrie -2,4 %
– Kunststoffe -2,4 %
– Elektronische Ausrüstungen -3,6 %
– Maschinenbau -1,2 %
– Chemieindustrie -0,7 %

Arbeitsmarktaussichten weiter trüb
Besserung ist nicht in Sicht. Ende März prognostizierte Enzo Weber, Leiter des Forschungsbereichs „Prognosen und gesamtwirtschaftliche Analysen“ am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), dass die Arbeitsmarkt-Aussichten für die nächsten Monate trüb seien. Eine bedeutsame Brache stellt die Stahl-Branche dar, die eine wesentliche Grundlage der Wertschöpfung in Deutschland ist. Fast ein Viertel des Produktionswertes hierzulande entfalle auf die Stahlindustrie und ihre Abnehmerbranchen von Automobil über Maschinenbau und Metallverarbeitung bis hin zum Baugewerbe. Nicht zuletzt weist der industrielle Mittelstand eine hohe Stahlintensivität auf, indem die Hälfte des Produktionswertes dieser Unternehmen mit Stahl zusammenhängt. Hiervon sind nicht weniger als etwa vier Millionen Arbeitsplätze betroffen. Doch auch der heimische Stahlstandort, immerhin der noch (!) größte in Europa und der siebtgrößte weltweit, steckt in einer tiefen Krise. Seit mittlerweile drei Jahren verharrt laut der Wirtschaftsvereinigung Stahl die Rohstahlproduktion auf Rezessionsniveau.
Politische Schuldenfetischisten
Die politischen Schuldenfetischisten scheinen allerdings einzig ihr fiskalpolitisches Tarnkappeninstrument Sonder-„vermögen“ zu kennen, um weniger die Infrastruktur als vielmehr die künftig explodierenden Sozialausgaben finanzieren zu können. Was ist nun mit Blick auf den Arbeit von der Koalition zu erwarten? Wenig bis gar nichts. Nachdem bei der SPD längst nicht mehr der Arbeiter, sondern der überwiegend migrationshintergründige Bürgergeldempfänger die programmatische Heldenfigur darstellt, entfernt sich jetzt die Blackrock-CDU ebenfalls von der Arbeiterschaft – willkommen im „woke-Kapitalismus“! Man fühlt sich gedrängt zu dem Schluss zu gelangen: Egal, ob Sozial- oder Christdemokrat, stets dominiert parteipolitischer Arbeiterverrat. Sogar in Teilen der Union selbst wird dies mit Blick auf die Ministerposten so gesehen. „Eine Bundesregierung ohne Beteiligung der CDA kannte ich bisher nur aus Zeiten, in denen die CDU in der Opposition war“, beklagte jüngst Dennis Radtke, Vorsitzender der Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA). Vom einstmaligen Exportweltmeister zum heutigen Schuldenweltmeister, doch solide Wirtschaftspolitik: Fehlanzeige! Ganz nach dem Muster: Nach uns die „Zinsflut“ – sollen doch die Enkel den Schuldendienst bewältigen…
Sascha Roßmüller
Mitglied im Parteivorstand der HEIMAT
Amt Politik
Hier geht es zur HEIMAT-Kampagne „Gründerzeit statt De-Industrialisierung“:

📝 Ich bin bereit – weil meine Heimat es wert ist.
Ich sehe, wie sich mein Land verändert – oft nicht zum Guten. Ich spüre, dass Verlässlichkeit, Identität und Zusammenhalt schwinden. Und ich merke, wie sehr mir all das am Herzen liegt.
Heimat ist für mich kein leerer Begriff. Sie ist mein Ursprung, meine Sprache, meine Kultur, meine Familie. Ich will nicht länger nur Zuschauer sein. Ich will, dass das, was mir wichtig ist, wieder Gewicht bekommt.
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