BAUERN IN NOT – VOLK IN GEFAHR
4. Dezember 2024Helft mit, den Betrügern und Überfremdungs-Fanatikern das Handwerk zu legen!
17. Dezember 2024Der plötzliche Sturz Baschar al-Assads nach 13 Jahren Bürgerkrieg wirft viele Fragen auf. Innerhalb weniger Tage zerbrach die syrische Regierung nahezu kampflos, Städte wurden aufgegeben, die Armee stellte ihre Arbeit ein. Die Indizien deuten auf eine gezielte Operation hin, orchestriert von den USA und deren Verbündeten. Während Russland, der Iran und die Hisbollah durch andere Konflikte abgelenkt waren, nutzten islamistische Milizen wie HTS das Machtvakuum für ihren Vormarsch.
Gewinner und Verlierer
Die USA und Israel sichern sich geopolitische Vorteile, während die Türkei kurzfristig von ihren Milizen profitiert. Doch der drohende Konflikt mit kurdischen Gruppen im Norden Syriens könnte die Region weiter destabilisieren. Verlierer sind der Libanon, der Iran und möglicherweise auch Russland, falls es seine strategischen Stützpunkte in Syrien verliert. Für Syrien selbst droht ein Schicksal als „failed state“ mit unregierbaren Zuständen und neuen Stellvertreterkriegen.
Folgen für Europa
Während Syrien im Chaos versinkt, feiern Migranten in Europa den Sturz Assads. Diese Bilder werfen Fragen auf: Wer ist seit 2015 nach Europa gekommen? Ein angeblich „freies Syrien“ könnte theoretisch Rückkehr ermöglichen, doch angesichts des anhaltenden Konflikts ist dies unrealistisch. Stattdessen könnten weitere Migrationswellen drohen, die Europa vor enorme Herausforderungen stellen.
Die Schlussfolgerung ist klar: Es braucht eine klare Politik zur Sicherung der Grenzen und einen entschlossenen Schutz der nationalen Souveränität, um den Folgen dieses geopolitischen Spiels entgegenzutreten.