Die Sommersonnenwende ist kein Folklore-Event – sie ist ein uraltes Fest, das seit jeher den Rhythmus der Gemeinschaft prägt. Nicht das Spektakel steht im Mittelpunkt, sondern das stille Versprechen: das Eigene zu bewahren, dem Vergänglichen zu trotzen, und der Zukunft mit gefestigter Identität zu begegnen. Die Flamme, die entzündet wurde, war mehr als Symbol. Sie stand für Entschlossenheit, Orientierung und Mut.

„Die Sommersonnenwende ist mehr als ein astronomischer Moment – sie ist ein Sinnbild. Wer die eigenen Wurzeln kennt, der weiß, was zu schützen ist. Wir entzünden dieses Feuer nicht aus Nostalgie, sondern aus Verantwortung: für unser Volk, für unsere Kultur – und für die kommenden Generationen.“
– Daniel Lachmann, Stellv. Landesvorsitzender der HEIMAT Hessen

 

Gemeinsam versammelten sich Mitglieder der Partei und der Parteijugend zu einem Abend voller Austausch, Gesang und Gemeinschaft. Fernab städtischer Reizüberflutung entstand eine Atmosphäre, die Kraft gab: aus der Natur, aus der Geschichte, aus der Nähe zueinander. Das Feuer wärmte nicht nur – es stiftete Sinn.

Gedanken von Denkern wie Ludwig Klages, der im Rhythmus der Jahreszeiten den Pulsschlag echter Kultur erkannte, wurden dabei ebenso lebendig wie das Gefühl echter Verbundenheit. Die Sommersonnenwende wurde so zu einem stillen Protest gegen die Gleichgültigkeit – und zu einem Bekenntnis: Wir stehen. Wir tragen weiter. Wir geben nicht auf.