Jung, mutig, bereit: Max-Joseph Matthieß übernimmt das Ruder!
17. September 2024Gratulation an die AfD zu ihrem Wahlerfolg
23. September 2024Die HEIMAT verurteilt aufs Schärfste den skandalösen Versuch der sächsischen Landesregierung, die Freien Sachsen durch ein Parteiverbotsverfahren mundtot machen zu wollen. Was sich derzeit in Sachsen abspielt, ist ein Frontalangriff auf die demokratische Vielfalt und das Recht der Bürger, ihre Meinung frei zu äußern. Heute sind wir alle Freie Sachsen! Denn dieser Angriff auf eine oppositionelle Partei ist ein Angriff auf alle Patrioten in diesem Land, die sich gegen die Willkür der Altparteien auflehnen.
Ein Angriff auf die Freien Sachsen ist ein Angriff auf alle Patrioten!
Die Freien Sachsen haben es geschafft, in kürzester Zeit zu einer bedeutenden Stimme der unzufriedenen Bürger zu werden, die sich von den etablierten Parteien nicht mehr vertreten fühlen. Mit 78 kommunalen Mandaten und einem respektablen Landtagswahlergebnis stehen sie für all jene, die das Vertrauen in die Politik der Altparteien verloren haben. Dass diese legitime und friedliche Bewegung jetzt verboten werden soll, zeigt die ganze Verzweiflung der Machteliten, die ihre Felle davonschwimmen sehen.
Die Partei HEIMAT erklärt sich solidarisch mit den Freien Sachsen, denn wir wissen aus eigener Erfahrung, wie sich politische Repression anfühlt. Der gescheiterte Versuch, unsere Partei unter ihrem früheren Namen NPD zu verbieten, hat gezeigt, dass die Kartellparteien vor nichts zurückschrecken, um ihre Macht zu sichern. „Es ist kein Zufall, dass man jetzt erneut versucht, eine patriotische Bewegung zu verbieten. Heute sind es die Freien Sachsen, morgen die AfD oder HEIMAT. Es ist klar, dass sich dieses System im Endkampf gegen den Volkswillen befindet,“ so Udo Voigt, stellvertretender Vorsitzender der HEIMAT.
Keine Unterschiede mehr bei den Altparteien – Machterhalt um jeden Preis
Die aktuellen Versuche der Regierungsbildung in Sachsen, bei denen die Wahlverlierer der etablierten Parteien über alle ideologischen Differenzen hinweg zusammenarbeiten, zeigen nur eines: Es gibt keine echten Unterschiede mehr zwischen den Altparteien. CDU, SPD, Grüne, Linke und das aus ihr hervorgegangene BSW verfolgen ein einziges Ziel – den Machterhalt um jeden Preis. Dass dies auf dem Rücken des patriotischen Widerstands und der Demokratie ausgetragen wird, zeigt, wie tief dieses Kartell bereits gesunken ist.
Udo Voigt bringt es auf den Punkt: „Die Tatsache, dass man jetzt versucht, die Freien Sachsen zu verbieten, zeigt doch nur, dass den Altparteien nichts mehr einfällt. Sie wissen, dass ihre Zeit abläuft und dass immer mehr Menschen aufwachen. Anstatt sich mit uns patriotischen Kräften auseinanderzusetzen, setzen sie auf den Verbotsstaat. Doch das wird nicht funktionieren!“
Ein Zeichen gegen Regierungstotalitarismus setzen
Die jüngsten Wahlen in Sachsen und Thüringen haben gezeigt, dass die Bürger bereit sind, den Machterhalt der Altparteien zu durchbrechen. Die SPD wurde in beiden Ländern fast aus den Parlamenten gefegt – ein klares Signal, dass die Politik der letzten Jahre nicht mehr akzeptiert wird. Am kommenden Sonntag sind die Brandenburger an der Reihe. Sie haben die Chance, ein weiteres Zeichen gegen den schleichenden Totalitarismus der Regierung zu setzen. Jeder, der gegen die autoritären Bestrebungen der Regierung aufsteht, stärkt die Freiheit in unserem Land.
Freiheit verteidigen – Gegen den Verbotsstaat!
Heute sind wir alle Freie Sachsen, denn der Angriff auf die Freien Sachsen ist ein Angriff auf uns alle! Es ist unsere Pflicht als Patrioten, uns gemeinsam gegen diese Repressionen zu wehren und klarzumachen: Wir lassen uns nicht zum Schweigen bringen! Die Freiheit stirbt Zentimeter für Zentimeter, doch wir werden nicht zulassen, dass sie in den Händen der Altparteien endgültig erstickt wird.
Berlin, 20.09.2024
HEIMAT-Pressestelle