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30. August 2024Es ist wahrlich beruhigend, in diesen Zeiten der allgegenwärtigen Hysterie und des rasenden politischen Aktionismus eine Kraft zu finden, die sich unaufgeregt und mit spürbarer Gelassenheit dem scheinbar einfachen, aber oft vernachlässigten Prinzip widmet: Wir kümmern uns. Wer, wenn nicht die HEIMAT, könnte sich dieser Aufgabe im Wartburgkreis ernsthaft widmen?

Auf ihrer jüngsten Jahreshauptversammlung hat die die HEIMAT im Wartburgkreis nicht nur das getan, was andere Parteien gerne als „Wahlen“ bezeichnen – sie hat, man muss es so sagen, sich auf eine natürliche, beinahe selbstverständliche Weise neu aufgestellt. Einstimmig, das darf man betonen, wurde Patrick Wieschke zum neuen Kreisvorsitzenden gewählt, ein Mann, der wie kein anderer für das steht, was man in der Region am dringendsten benötigt: Verlässlichkeit und eine ruhige Hand. Der größte Kreisverband in Thüringen kann sich glücklich schätzen, solche politischen Talente wie den Eisenacher Stadtverordneten in ihren Reihen zu wissen.
Netzwerk der Heimat wächst: Patriotische Bürger im Wartburgkreis vereint
Auch im Wartburgkreis vernetzt die HEIMAT nach ihrem Selbstverständnis die patriotischen Region. Es wäre falsch, die Partei auf eine reine Sammlungsbewegung zu reduzieren, die bloß lose Fäden zusammenführt. Nein, die HEIMAT versteht sich als der Kümmerer der kleinen, oft unsichtbaren Probleme, die den Alltag der Bürger belasten. Denn, Hand aufs Herz, wer sonst würde sich um die vielen kleinen Anliegen kümmern, die in den großen Parlamentsreden gerne unter den Tisch fallen?
Der Charme von Patrick Wieschkes Antrittsrede lag nicht in großen Phrasen, sondern in der einfachen Wahrheit, die er aussprach: „Nach der Wahl ist vor der Wahl.“ Eine Binsenweisheit? Mag sein, doch in ihrer Konsequenz wird sie oft genug vergessen. Wieschke machte unmissverständlich klar, dass die HEIMAT das Versprechen einlöst, das vor der Wahl gegeben wurde: Wir bleiben an der Seite der Bürger und stehen ihnen auch in den kommenden Legislaturperioden zur Seite – fernab von ideologischen Experimenten, die sich allzu oft als Seifenblasen entpuppen.
Dass die HEIMAT bei übergeordneten Wahlen der Alternative für Deutschland ihre Unterstützung zusagt, wird niemanden überraschen, der ein feines Gespür für strategisches Denken hat. Doch Wieschke ließ keinen Zweifel daran, dass man nicht einfach blindlings folgt. Wenn es darum geht, nationale Interessen zu wahren, wird die Partei als Korrektiv auftreten, bereit, dort zu intervenieren, wo es im Sinne einer wirklich nationalen Politik notwendig ist. Eine politische Kraft, die mit Bedacht agiert.
Flieder Volkshaus als Zentrum der Heimatbewegung: 10 Jahre Freiheitstreffpunkt
Ein weiteres Juwel im Portfolio der HEIMAT ist ohne Zweifel das Flieder Volkshaus. Im kommenden September feiert es sein zehnjähriges Bestehen und bleibt dabei ein unverzichtbarer Treffpunkt für all jene, die sich dem Wohl ihrer Heimat verbunden fühlen. In einer Stadt wie Eisenach, die Gefahr läuft, ihre Konturen zu verlieren, leuchtet das Flieder Volkshaus wie ein Leuchtturm der Beständigkeit. Hier begegnen sich Menschen verschiedenster politischer Überzeugungen – nicht online, sondern analog, wie es sich gehört. Die Türen stehen offen für jeden, der das Bedürfnis hat, sich fernab von ideologischen Scheuklappen zu vernetzen und auszutauschen. Es ist diese Form der Begegnung, die in unsicheren Zeiten mehr denn je gefragt ist.
Ab November wird der neue Kreisvorstand ein Informationsblatt herausgeben, das Transparenz in politische Vorgänge bringt und jenseits der gleichgeschalteten Massenmedien die Fakten auf den Tisch legt, die anderenorts verschwiegen werden. Insgesamt darf der neue Kreisvorstand durchaus als Erfolgsmannschaft bezeichnet werden: Patrick Wieschke als Vorsitzender, Robert Schmidt als Stellvertreter und Karsten Höhn als Schatzmeister – eine solide Besetzung, die durch weitere Mitstreiter ergänzt wird, deren Herz für die Region schlägt. Eine Mannschaft, die sich der Aufgabe verschrieben hat, das zu tun, was die Menschen im Wartburgkreis von ihr erwarten: Sich kümmern. Und das tun sie – mit Bedacht, ohne viel Aufhebens und, wie man es sich wünscht, mit Erfolg.