
NICHT UNSER KANZLER!
6. Mai 2025
INNENPOLITISCHES CHAOS UND AUSSENPOLITISCHER SUPERGAU!
8. Mai 2025Zum 80. Jahrestag des 8. Mai 1945: Warum wir uns selbst befreien müssen
Der 8. Mai 1945 – das Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa – wird von offizieller Seite alljährlich als „Tag der Befreiung“ gefeiert. Doch was für Politiker, Medien und linke Meinungsmacher Anlass für pathetische Reden ist, bedeutete für Millionen Deutsche Zerstörung, Vertreibung, Erniedrigung und den Verlust jeder staatlichen Souveränität. Wer damals überlebte, musste in den Nachkriegsjahren Hunger, Kälte und Hoffnungslosigkeit ertragen – die Mehrzahl der Deutschen dürfte sich wohl kaum „befreit“ gefühlt haben.
Die Alliierten machten selbst keinen Hehl daraus, dass es nicht um Befreiung, sondern um Unterwerfung ging: Die Direktive JCS 1067 der US-Streitkräfte erklärte Deutschland ausdrücklich zum „besiegten Feindstaat“. Winston Churchill meinte gar, man hätte Deutschland auch ohne Hitler bekriegen müssen. Es ging um geopolitische Machtinteressen, nicht um Menschenrechte.
Geschichtslüge mit System
Mit der sogenannten Weizsäcker-Rede von 1985 wurde die militärische Niederlage der Deutschen zur moralischen Verpflichtung verklärt. Die Leiden von Millionen Vertriebenen, Gefangenen, Vergewaltigten und Ermordeten verschwanden aus der öffentlichen Erinnerung. Stattdessen trat der Schuldkult an ihre Stelle – ein System der moralischen Selbstentwaffnung, das bis heute jede nationale Selbstbehauptung verhindert.

Die Kriegsverbrechen der „Befreier“ – alliierte Flächenbombardements, Massenvergewaltigungen, Hungerlager – werden bis heute tabuisiert. Was in Nürnberg als Kriegsverbrechen definiert wurde, galt nur für die Besiegten, nicht für die Sieger. Ein solches Systemgericht als Grundlage einer „Befreiung“ zu feiern, ist geschichtsvergessen und würdelos.
Der „Tag der Befreiung“ ist kein nüchternes Erinnerungsdatum, sondern ein ideologischer Gründungsmythos – ein Instrument, um jede abweichende Geschichtsauffassung als „revisionistisch“ zu diffamieren. Doch echte Auseinandersetzung mit Geschichte verlangt historische Wahrhaftigkeit, nicht ewige Selbstanklage.
Unsere Antwort: Befreiung von innen
Die Partei HEIMAT steht für eine ehrliche Erinnerungskultur und eine selbstbestimmte Zukunft. Wir wissen: Eine wirkliche Befreiung kann nicht von außen kommen – nicht durch Trump, nicht durch Putin, nicht durch die EU. Sie muss aus dem deutschen Volk selbst erwachsen: durch Aufklärung, Organisation und politischen Widerstand.
Wir von HEIMAT kämpfen dafür, dass sich unser Volk aus geistiger Unterwerfung und politischer Fremdbestimmung löst – für Souveränität, Wahrheit und Freiheit.
Peter Schreiber
Parteivorsitzender Die Heimat (HEIMAT)
📖 Der vollständige Beitrag ist in der Mai-Ausgabe von AUFGEWACHT – DIE DEUTSCHE STIMME erschienen:
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PS: Das Titelbild dieses Beitrages zeigt (v.l.n.r.) den britischen Premierminister Winston Churchill, US-Präsident Harry S. Truman und den Sowjetführer Josef Stalin bei der Potsdamer Konferenz am 25. Juli 1945.