Wir müssen den Dritten Weltkrieg verhindern!
21. November 2024Freiheit und Zukunft für die deutschen Bauern
24. November 2024Ab sofort und das gesamte Wochenende über werden hier die Ergebnisse des 39. ordentlichen Bundesparteitags der HEIMAT dokumentiert. Der Parteitag steht unter dem Motto: „Alle(s) für die HEIMAT“.
Bleiben Sie informiert und verfolgen Sie hier alle wichtigen Beschlüsse, Wahlen und Debatten, die unsere gemeinsame Zukunft prägen werden.
Gemeinsam für unsere HEIMAT!
12:20 - Der Parteitag wird mit dem gemeinsamen Absingen des Deutschlandliedes beendet. Peter Schreiber bedankt sich nochmals bei alle Delegierten für die konstruktiven Diskussionen.
11:50 - Antrittsrede des neu gewählten Vorsitzenden Peter Schreiber. Ab jetzt geht die Arbeit los. Alles für unsere HEIMAT!
10:10 - Die Wahlgänge der genannten Personenwahlen sind abgeschlossen. Die Kassenprüfer sind bestimmt und auch das neue Bundesschiedsgericht ist besetzt.
Sonntag, 09:30 - Die Delegierten sind zurück in der Veranstaltungshalle. Für heute stehen die Waheln zum Bundesschiedsgericht, die Wahl der Kassenprüfer, die Verabschiedung wichtiger Satzungs- und Entschließungsanträge sowie die Antrittsrede des neuen Vorsitzenden der HEIMAT, Peter Schreiber, auf der Tagesordnung.
21:30 - Der Parteitag wird unterbrochen und am Sonntag ab 09:30 fortgesetzt.
20:58 - Vollständiger Vorstand der HEIMAT gewählt
Mit der Wahl der 15 Beisitzer ist der Vorstand der HEIMAT nun komplett. Die neuen und bewährten Mitglieder des Führungsteams repräsentieren die gesamte Breite und Vielfalt der Partei. Gewählt wurden:
- Klaus Beier (Brandenburg)
- Claus Cremer (Nordrhein-Westfalen)
- Andreas Käfer (Berlin)
- Christian Klar (Thüringen)
- Stefan Köster (Mecklenburg-Vorpommern)
- Daniel Lachmann (Hessen)
- Ariane Meise (Nordrhein-Westfalen)
- Karin Mundt (Schleswig-Holstein)
- Alexander Neidlein (Thüringen)
- Mark Proch (Schleswig-Holstein)
- Sascha Roßmüller (Bayern)
- Arne Schimmer (Sachsen)
- Stefan Trautmann (Sachsen)
- Sebastian Weigler (Niedersachsen)
18:20 - Wahl der stellvertretenden Vorsitzenden der HEIMAT
Im Rahmen des Parteitags werden die stellvertretenden Vorsitzenden der HEIMAT gewählt:
- Udo Voigt, langjähriger und vormaliger Parteivorsitzender, wird mit großer Zustimmung in seinem Amt als stellvertretender Vorsitzender bestätigt.
- Thorsten Heise, der ebenfalls seit Jahren als stellvertretender Vorsitzender tätig ist, wird ebenfalls mit überzeugender Mehrheit im Amt bestätigt.
- Philipp Neumann, bekannt als Musiker unter dem Namen Phil von Flak, wird neu in das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden gewählt und bringt frischen Wind und kreative Impulse in die Parteiführung.
Diese Wahl steht für eine Kombination aus Erfahrung und neuen Ideen, die die Arbeit der HEIMAT stärken und die Zukunft der Partei gestalten wird.
16:45 - Gratulation an den neuen Vorsitzenden der HEIMAT: Peter Schreiber
Der 51-jährige Diplom-Finanzwirt Peter Schreiber ist neuer Vorsitzender der HEIMAT. Mit beeindruckenden 88,4 Prozent der Stimmen der Delegierten wird er in sein Amt gewählt und tritt mit einem klaren Bekenntnis zu den Werten und Zielen der Partei an.
In seiner Dankesrede ruft Schreiber die Delegierten mit den Worten „Wo wir sind, ist Heimat“ zu entschlossenem Handeln und geschlossenem Zusammenhalt auf. Er betont, dass die Partei weiterhin als starke Stimme für die Heimat und die Menschen auftreten müsse und verspricht, den erfolgreichen Kurs der letzten Jahre mit Engagement und Weitsicht fortzusetzen.
Die Delegierten feiern seine Wahl mit lang anhaltendem Applaus und signalisieren ihre volle Unterstützung für den neuen Vorsitzenden, der die HEIMAT in eine erfolgreiche Zukunft führen will.
15:30 - Ehrung verdienter Mitglieder
15:20 - Rechenschaftsbericht des Parteivorsitzenden. Thorsten Heise gibt im Namen von Frank Franz, der aus persönlichen Gründen kurzfristig verhindert ist einen umfassenden Überblick über die politische Lage und die Herausforderungen der HEIMAT. Mit deutlichen Worten spricht er die schwierige Situation an, die durch die Instrumentalisierung der Justiz entstanden sei. Diese werde gezielt von der politischen Konkurrenz genutzt, um die HEIMAT zu bekämpfen und in ihrer Arbeit einzuschränken.
Trotz dieser Widrigkeiten betont er die Entschlossenheit, sich nicht einschüchtern zu lassen und den eingeschlagenen Weg fortzusetzen. Er mahnt die Delegierten, den Modernisierungskurs der HEIMAT, der seit der Umbenennung verfolgt wird, konsequent weiterzuführen. Die Partei müsse sich weiter öffnen, professionalisieren und ihre Themen klar und überzeugend in die Öffentlichkeit tragen, um in den kommenden Jahren mehr Menschen zu erreichen.
15:10 - Der Rechenschaftsbericht des Amtsleiters Recht, Peter Richter, wird von der Rechtsanwältin Ariane Meise verlesen, da Richter kurzfristig nicht persönlich zum Parteitag anreisen konnte. Meise gibt einen Überblick über die juristischen Verfahren, die die HEIMAT im vergangenen Jahr zu führen hatte und die, die bis dato andauern. Insbesondere geht sie auf das kleine Verbotsverfahren ein.
14:55 - Ein weiterer zentraler Punkt des Parteitags ist der Rechenschaftsbericht des Bundesgeschäftsführers Klaus Beier, der einen Einblick in die Arbeit und die Herausforderungen der Bundesgeschäftsstelle gibt.
Beier schildert, wie intensiv und engagiert das Team der Geschäftsstelle arbeitet, oft weit über das übliche Maß hinaus. Viele Aufgaben würden ehrenamtlich und nicht selten bis spät in die Nacht erledigt, um die organisatorischen Abläufe der Partei zu gewährleisten und die Mitglieder in ihrer politischen Arbeit zu unterstützen.
14:45 - Ein weiterer wichtiger Punkt auf der Tagesordnung wist der Rechenschaftsbericht des Amtsleiters Kommunalpolitik, Daniel Lachmann, der über die Arbeit und Herausforderungen im Bereich der kommunalen Arbeit berichtete.
Lachmann hob hervor, dass die Stärkung der kommunalen Präsenz der HEIMAT in den nächsten Jahren einen zentralen Fokus haben muss.
14:35 - Rechenschaftsbericht des Generalsekretärs Alexander Neidlein, der einen umfassenden Überblick über die organisatorische und politische Arbeit der HEIMAT seit dem letzten Bundesparteitag gab.
Neidlein betonte die Erfolge der Partei bei der Stärkung der Parteistrukturen und der Förderung des Engagements an der Basis.
14:10 - Der nächste Punkt auf der Tagesordnung ist der Rechenschaftsbericht des Bundesschatzmeisters Stefan Köster, der einen detaillierten Einblick in die finanzielle Lage der HEIMAT gewährt. Die HEMAT ist die einzige Partei in Deutschland, die komplett ohne staatliche Förderung auskommt, alo den Steuerzahler nicht belastet.
13:55 - Ein weiterer wichtiger Tagesordnungspunkt ist der Rechenschaftsbericht der Deutsche Stimme Verlags GmbH, vorgetragen vom Geschäftsführer Peter Schreiber.
Schreiber präsentierte einen umfassenden Überblick über die Entwicklung des Verlags im vergangenen Jahr. Er hob hervor, dass die Deutsche Stimme als zentrales Medium der HEIMAT weiterhin eine starke Plattform für die Verbreitung patriotischer Inhalte darstellt. Trotz herausfordernder Marktbedingungen konnte sich der Verlag durch kreative Ansätze behaupten.
13:40 - Rechenschaftsbericht des JN-Bundesvorsitzenden Sebastian Weigler, der über die Erfolge und Entwicklungen der Jugendorganisation der HEIMAT berichtete. Mit großer Zufriedenheit konnte er ein deutliches Mitgliederwachstum verkünden, was er als Zeichen für die zunehmende Attraktivität der JN und ihrer Werte deutete.
Weigler erklärte, dass dieses Wachstum unter anderem darauf zurückzuführen sei, dass es in der Jugend wieder normal werde, sich politisch nicht links einzuordnen. Die JN stehe für klare Positionen und eine konsequente Alternative zu den etablierten politischen Narrativen, was immer mehr junge Menschen anziehe, die eine starke Stimme für ihre Anliegen suchen.
13:20 - Wahl des Tagungspräsidiums. Gewählt wurden Alexander Neidlein und Stefan Köster.
13:00 - Mahnende und motivierende Ansprache des bekannten Volkssängers Frank Rennicke. Mit eindringlichen Worten appellierte er an die Delegierten, den Einsatz für die Werte und Ziele der HEIMAT entschlossen fortzuführen und dabei die kulturellen Wurzeln und Traditionen nicht aus den Augen zu verlieren.
Passend zum Veranstaltungsort schloss Frank Rennicke seine Rede mit einer musikalischen Darbietung: dem Lied „Deitsch on frei woll'n mer sei“ des erzgebirgischen Dichters Anton Günther aus dem Jahr 1908. Dieses traditionsreiche Lied rief die Zuhörerinnen und Zuhörer eindringlich dazu auf, die Heimat und ihre Freiheit zu bewahren. Die Darbietung wurde mit stehenden Ovationen und großer Begeisterung gewürdigt.
12:48 - Ein weiteres Highlight des Parteitags war die motivierende Gastrede von Michael Brück, der als Vertreter der Freien Sachsen auftrat. In seiner leidenschaftlichen Ansprache appellierte er an die Delegierten, die Zusammenarbeit aller patriotischen Kräfte zu stärken, um gemeinsam mehr für unser Land zu erreichen.
Michael Brück unterstrich seine Worte mit den Erfolgen der Freien Sachsen, wo diese Zusammenarbeit bereits erfolgreich praktiziert wird. Er hob hervor, wie wichtig der Schulterschluss zwischen den Freien Sachsen und der HEIMAT sei
12:40 - Im Anschluss an die Eröffnung fand die Ehrung der seit dem letzten Parteitag verstorbenen verdienten Persönlichkeiten statt. Diese bewegende Gedenkveranstaltung wurde von Manfred Börm gehalten, der in seiner Rede die Verdienste und das Engagement der Verstorbenen für die HEIMAT würdigte.
12:30 Uhr - Der Parteitag wurde heute um 12.30 Uhr feierlich durch Thorsten Heise eröffnet. In seiner Eröffnungsrede betonte er die Bedeutung des Mottos „Alle(s) für die HEIMAT“ und rief die Delegierten dazu auf, entschlossen und zukunftsorientiert die Themen zu beraten, die für die Partei und unser Land von zentraler Bedeutung sind.
Die wichtigsten Entschließungsanträge:
Präambel:
Angesichts der sich zuspitzenden geopolitischen Lage, der Eskalation im Ukraine-Krieg und der drohenden direkten Konfrontation zwischen NATO-Staaten und Russland fordert die Partei HEIMAT eine klare Rückbesinnung auf friedenspolitische Grundsätze und den aktiven Einsatz für die Wahrung des Friedens. Ein weiterer Krieg würde nicht nur Europa, sondern insbesondere Deutschland ins Zentrum der Zerstörung rücken.
Analyse der aktuellen Lage:
1. Eskalation des Ukraine-Kriegs:
- Die Erlaubnis der US-Regierung, mit amerikanischen Fernwaffen in der Tiefe des russischen Staatsgebiets strategische Ziele anzugreifen und die Lieferung völkerrechtlich umstrittener Waffen, wie Antipersonen-Minen, treiben die Eskalation voran.
- Die Reaktion Russlands in Form einer erweiterten Nukleardoktrin und die Einstufung von NATO-Staaten als Angreifer lässt das Risiko einer nuklearen Auseinandersetzung massiv steigen.
2. Die derzeitige Rolle der BRD:
- Durch die mögliche Stationierung atomar bestückbarer Mittelstreckenraketen ab 2026 in Deutschland sowie den Forderungen führender deutscher Politiker nach Taurus-Lieferungen wird Deutschland immer mehr zur Kriegspartei.
- Sowohl ein möglicher Kanzler Friedrich Merz als auch die aktuellen Regierungsparteien signalisieren ein klares Bekenntnis zum Kriegskurs.
3. Fehlen einer Friedensbewegung:
- Die einst von linken Gruppen getragene Friedensbewegung ist heute verstummt oder steht selbst auf Seiten der Kriegstreiber.
- Eine neue Friedensbewegung kann nur aus patriotischen und national gesinnten Kreisen entstehen, die sich parteiübergreifend und mit Nachdruck für den Frieden einsetzen.
Forderungen:
Die Partei Die Heimat (HEIMAT) fordert:
1. Sofortige diplomatische Initiativen:
- Deutschland muss sich in internationalen Gremien für eine umgehende Waffenruhe und Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine einsetzen.
2. Ablehnung weiterer Eskalationsmaßnahmen:
- Keine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern oder anderen Angriffswaffen an die Ukraine.
- Keine Stationierung atomar bestückbarer Mittelstreckenraketen in Deutschland.
3. Austritt Deutschlands aus der Kriegslogik der NATO:
- Rückkehr zu einer außenpolitischen Neutralität, die auf den Interessen Deutschlands und seiner Bürger basiert.
4. Aufbau einer neuen Friedensbewegung:
- Unterstützung einer parteiübergreifenden und breiten gesellschaftlichen Bewegung gegen Kriegstreiberei.
- Zusammenarbeit mit allen, die sich dem Frieden verpflichtet fühlen – unabhängig von ideologischen Differenzen.
5. Stärkung der nationalen Souveränität:
- Deutschland darf sich nicht länger als Erfüllungsgehilfe der USA und ihrer geopolitischen Interessen instrumentalisieren lassen.
- Eine eigenständige Außen- und Sicherheitspolitik muss die Grundlage deutschen Handelns werden.
Schluss:
Die HEIMAT wird sich mit aller Kraft dafür einsetzen, die drohende Gefahr eines Dritten Weltkriegs abzuwenden. Es ist unsere Pflicht, unsere Heimat, unsere Mitmenschen und die Völker dieser Welt vor den verheerenden Folgen eines globalen Konflikts zu bewahren. Frieden darf keine Utopie bleiben, sondern stellt eine Notwendigkeit dar, die entschlossenes Handeln erfordert.
Beschluss:
Der Parteitag der HEIMAT möge diesen Antrag annehmen und die Forderungen sowohl programmatisch als auch aktiv auf der Straße umsetzen.
Unsere Forderungen im Einzelnen:
1. Schutz vor Billigimporten - Der Staat hat die heimische Landwirtschaft vor der Flut an Billigimporten zu schützen, die zu unfairen Wettbewerbsbedingungen führen. Gerade Getreideimporte aus der Ukraine oder Fleisch aus Brasilien, das unter Einsatz verbotener Wachstumsstoffe produziert wird, gehören gestoppt.
2. Erhalt von Agrarflächen - Eine Flächenschutz-Strategie ist notwendig, um der Versiegelung wertvoller Böden entgegenzuwirken. Die geplante Novelle des Baugesetzbuches, die Flächenverbrauch für den Wohnungsbau erleichtern soll, muss überarbeitet werden. Landwirtschaftliche Nutzflächen sind unverzichtbar für die Ernährungssicherheit und dürfen nicht Spekulationen oder Großprojekten geopfert werden.
3. Förderung intensiver Anbaumethoden - Angesichts der weltweiten Nahrungsmittelkrisen sollten die Anbauflächen effizienter genutzt werden. Statt Stilllegung von Flächen ist ein intensiverer Getreideanbau erforderlich, um so die Ernährungssicherheit des eigenen Volkes sicherzustellen; Überschüsse können auch in bedürftige Regionen exportiert werden, um einen Beitrag zur globalen Ernährungssicherheit zu leisten.
4. Preisgarantien für Milch und andere Produkte - Die Preise für landwirtschaftliche Produkte, wie Milch, müssen fair gestaltet sein. Dazu gehören langfristige Verträge, wobei sich die Erlössituation an den aktuellen Vollkosten orientieren muss. So wird den schwankenden variablen Kosten und den steigenden Fixkosten Rechnung getragen. Dies versetzt die Landwirte in die Lage, notwendige Rücklagen zu bilden und Investitionen in die Zukunft zu tätigen, z. B. in neue Tierwohlställe.
5. Abschaffung bürokratischer Hürden - Die Überregulierung durch Bund, Land und vor allem die Europäische Union (EU), muss gestoppt werden. Die wachsende Bürokratie belastet die Bauern finanziell und zeitlich. Dokumentationspflichten und komplexe Antragsverfahren sind zu vereinfachen und realitätsnah zu gestalten, Praktiker aus der Landwirtschaft sind mit einzubeziehen.
6. Tierhaltung: Mehr Vertrauen in die Bauern! - Die Diskussion um Bestandsobergrenzen muss ohne ideologische Scheuklappen geführt werden. Entscheidend ist die Konzentration auf die Verbesserung des Tierwohls, die Produktqualität und die stetige Verbesserung der Haltungsbedingungen unabhängig von der Größe des Betriebes bzw. der reinen Zahl der Tiere.
Die Bauern wollen Freie sein – diesmal wird’s gelingen! Der Kampf der Bauern prägt unsere Geschichte: Angesichts der gegenwärtigen Auseinandersetzungen um die Zukunft der heimischen Landwirtschaft erinnern wir an die Bedeutung und die Stationen des Bauernkrieges vor 500 Jahren. Gleichzeitig ergreifen wir ganz aktuell Partei für das friedliche Streben deutscher Landwirte nach Freiheit und Sicherung ihrer Existenz.
Der Parteitag im Bild:
Ab sofort und das gesamte Wochenende über werden hier die Ergebnisse des 39. ordentlichen Bundesparteitags der HEIMAT dokumentiert. Der Parteitag steht unter dem Motto: „Alle(s) für die HEIMAT“