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7. Mai 2025Friedrich Merz und die Regierung der Täuschung
Er hat es geschafft – doch der Preis ist hoch: Friedrich Merz wurde im zweiten Wahlgang mit hauchdünner Mehrheit zum Bundeskanzler gewählt. Ein Regierungschef, der nicht einmal auf die volle Unterstützung seiner eigenen Koalition bauen kann, startet bereits mit einem gravierenden Autoritätsverlust. Drei Abgeordnete der Union oder SPD verweigerten ihm erneut die Gefolgschaft – ein Fanal des Misstrauens gleich zu Beginn seiner Amtszeit.
Ein Kanzler ohne Rückhalt
Dass Merz die erste Wahlrunde verpasste, war ein historisches Novum. Dass er im zweiten Wahlgang nur mit Müh und Not ins Amt rutschte, ist ein politisches Armutszeugnis. Noch vor seiner Annahme der Wahl gratulierte ausgerechnet Olaf Scholz – der Mann, den Merz angeblich ablösen wollte. Hohnvoller hätte der Machtwechsel kaum inszeniert werden können.
👉 Diese Regierung beginnt mit einer Demütigung – und sie wird daran zugrunde gehen.
Schwarz-rote Maskerade: Die Rückkehr der Ampelpolitik
Die neue Koalition nennt sich zwar „Regierung des Aufbruchs“, doch dahinter verbirgt sich ein erneutes „Weiter so“ mit altbekannten Rezepten:
- Zensurgesetze statt Meinungsfreiheit
- WHO-Verträge statt nationaler Souveränität
- Enteignungsdrohungen statt Eigentumsschutz
- Massenzuwanderung statt Migrationswende
- Kriegspolitik statt Friedensinitiative
👉 Die Gesichter haben sich verändert – die Politik ist dieselbe geblieben.
Strategisch inkompetent – Merz auf dem Schleudersitz
Merz scheiterte dreimal als CDU-Parteivorsitzender, bevor er sich durchsetzte. Nun benötigte er zwei Anläufe zum Kanzler – und selbst das nur unter Schmerzen. Wer so ins Amt stolpert, hat keine Gestaltungsmacht, sondern ist Spielball der Kräfte, die ihn dulden. Seine Ablehnung einer Minderheitsregierung mit AfD-Duldung hat ihn in Koalitionsverhandlungen in eine Sackgasse geführt, aus der nur die SPD als Gewinner hervorging.
👉 Friedrich Merz ist Kanzler – aber nicht mehr Herr der Lage.
Was droht jetzt?
Die Union hat mitverantwortet, dass die SPD weiterregiert, die Grünen indirekt Einfluss behalten – und das trotz klarer Abwahl der Ampel. Im Raum steht bereits die Warnung: Sollte Merz erneut wanken, könnte ein Lars Klingbeil mithilfe von Grünen und Linken übernehmen – gestützt auf eine Billion neue Schulden, die CDU und FDP im Koalitionsvertrag blind freigegeben haben.
Widerstand bleibt Pflicht
Diese Koalition mag auf dem Papier regieren – doch sie regiert nicht in unserem Namen. Die wahren Probleme des Landes werden ignoriert, Kritik wird unterdrückt, und das Grundgesetz Schritt für Schritt ausgehebelt. Deshalb gilt:
👉 Nein zur Zensur
👉 Nein zum WHO-Zwang
👉 Nein zur Enteignung
👉 Nein zur Überfremdung
👉 Nein zur Kriegstreiberei
👉 Ja zur Freiheit – Ja zur Heimat – Ja zum deutschen Volk!
„Diese Regierung steht nicht für den Wandel – sie steht für Täuschung, Verrat, Kontrolle, Unterdrückung und Selbstbereicherung.“
Peter Schreiber
Parteivorsitzender Die Heimat (HEIMAT)
📝 Ich bin bereit – weil meine Heimat es wert ist.
Ich sehe, wie sich mein Land verändert – oft nicht zum Guten. Ich spüre, dass Verlässlichkeit, Identität und Zusammenhalt schwinden. Und ich merke, wie sehr mir all das am Herzen liegt.
Heimat ist für mich kein leerer Begriff. Sie ist mein Ursprung, meine Sprache, meine Kultur, meine Familie. Ich will nicht länger nur Zuschauer sein. Ich will, dass das, was mir wichtig ist, wieder Gewicht bekommt.
Deshalb entscheide ich mich jetzt – für Die HEIMAT. Für ein Deutschland, das sich nicht aufgibt.
👉 Ich stelle meinen Mitgliedsantrag. Heute.
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