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18. Oktober 2024Angriff auf HEIMAT-Politikerin: Wie weit reicht die Duldung von Gewalt in der Politik?
22. Oktober 2024Liebe Freunde und Kameraden,
hier eine kurze Rückmeldung. Hab einiges abbekommen und mehrere Verletzungen davongetragen. Mein Körper ist übersät mit Hämatomen. Ich hab viele Schläge mit Schlagstöcken abbekommen, u.a. auf den Hinterkopf. Trotz allem bin ich wohlauf. Der Staatsschutz ermittelt gegen die militanten Linksextremisten. Gerade mir hätte so etwas nicht passieren dürfen.
Am Sonntagnachmittag am Bahnhof von Murrhardt, an der belebten B14, habe selbst ich nicht mit so etwas gerechnet. Eine Kleinstadt im Schwäbischen Wald wurde gestern zum Tatort eines fiesen Hinterhalts der extremistischen Antifa. Ob es sich um Auswüchse der bekannten „Hammerbande“ handelt ist aktuell noch unklar, aber zu vermuten.
Ich wollte lediglich einen neuen Interessenten und den Funktionär der Bundespartei, den Militärhistoriker Stefan Lux aus Berlin, am Bahnhof für eine kleine Diskussionsrunde zum Thema „Ukrainekonflikt“ im Rems-Murr-Kreis abholen.
Da ich stets Ausschau halte und meine Umgebung im Blick behalte, erkannte ich bereits kurz vorher von oben die autonomen Linken, die sich in der Unterführung vermummten und auf einen Angriff vorbereiteten. Ich versuchte noch Schutz zu suchen und flüchtete erst hinter das Bahnhofsgebäude und suchte anschließend einen belebteren Ort auf. Eine Busfahrerin öffnete die Tür nicht, obwohl ich verzweifelt gebeten habe mich reinzulassen, nachdem mich die Antifaschisten offensichtlich entdeckt hatten.
Die schwarz-vermummten Gestalten attackierten mich mit einer, laut Zeugen zehn- bis 15-köpfigen, Gruppe feige von hinten und warfen mich nieder. Mehrere Personen schlugen mit Schlagstöcken auf meinen gesamten Körper ein, während ich hilflos auf der Straße lag. Das ganze dauerte mehrere Minuten und danach flüchteten die feigen Angreifer.
Es gilt stets: Auch im Hinterland vom Hinterland sind wir nicht sicher und müssen vor allem als Frauen noch bedachter vorgehen, um uns selbst zu schützen.
Unsere Knochen könnt ihr brechen, unseren Glauben nicht.
Vielen Dank für die vielen Genesungswünsche und eure Solidarität.
Bis bald. Wir sehen uns auf der Straße.
Viele Grüße
Marina Djonovic
Landesvorsitzende
„Die Heimat“ Baden-Württemberg