
Europäische Freiheitskämpfer hinein in die HEIMATbewegung!
27. März 2025
Rot-Schwarze Koalition steht: Clownworld in der BRD gesichert!
10. April 2025In Deutschland wird die Freiheit nicht mehr verteidigt – sie wird Stück für Stück abgeschafft.
Nicht durch einen Umsturz, nicht durch Radikale. Sondern durch eine künftige Regierung, die behauptet, unsere Demokratie zu schützen – und dabei beginnt, sie systematisch zu entkernen.
Was einst unverrückbar schien – Pressefreiheit, Meinungsfreiheit, Informationsrechte – wird zur Verhandlungsmasse. Und die Koalition aus CDU und SPD ist entschlossen, diese Rechte neu zu definieren: im Interesse der Macht, nicht im Interesse der Bürger.
» Die HEIMAT wird nicht zusehen, wie die Freiheit demontiert wird – wir ziehen die rote Linie.
Was die künftige Regierung plant, ist ein Angriff auf das freie Wort
CDU und SPD wollen Journalisten und Bürgern den Zugang zu staatlichen Informationen erschweren – durch die Abschaffung des Informationsfreiheitsgesetzes. Dieses Gesetz ermöglichte es bislang, Behörden zu kontrollieren und Missstände aufzudecken. Genau das soll künftig nicht mehr möglich sein.
Gleichzeitig sollen sogenannte „falsche Tatsachenbehauptungen“ strafrechtlich verfolgt werden. Doch wer entscheidet, was falsch ist? Heute vielleicht ein Gericht, morgen eine Aufsichtsbehörde, übermorgen ein Ministerium?
Und nicht zuletzt: Medien, die als „vertrauenswürdig“ gelten, sollen künftig staatlich finanziert werden. Wer dieses Etikett verliert, verliert die Mittel. So entsteht Abhängigkeit – und mit ihr verschwindet die kritische Presse, Stück für Stück.
Der Staat will entscheiden, was du glauben darfst
Wer glaubt, das alles diene dem Schutz der Demokratie, irrt. Demokratie lebt vom Streit, vom Ringen um Wahrheit, vom Aushalten anderer Meinungen. Doch was CDU und SPD planen, ist nicht demokratisch – es ist autoritär. Wenn der Staat zum Richter über die Wahrheit wird, endet die Meinungsfreiheit. Heute trifft es Blogger, morgen Journalisten, übermorgen jeden, der offen spricht.
Medien, die als „vertrauenswürdig“ gelten, sollen künftig von einer angeblich staatsfernen Instanz bewertet und mit Steuergeld unterstützt werden. Doch wie staatsfern kann eine Behörde sein, die auf Grundlage von Regierungsgesetzen handelt und an der Spitze politisch besetzt ist?
„Freiheit stirbt zentimeterweise“, sagte einst Karl-Hermann Flach.
Heute aber misst man in Metern.
Seit Jahrzehnten bedienen sich die Altparteien an den Strukturen des Staates: Rundfunkräte, Aufsichtsgremien, Förderprogramme – alles durchzogen von Parteibuch und Abhängigkeiten.
Jetzt, wo das Vertrauen in sie schwindet, wollen sie Kontrolle durch Repression ersetzen.
Kritische Fragen werden als „Hetze“ diffamiert. Recherche wird zum Risiko.
Und wer widerspricht, gilt plötzlich als Gefahr.
Was heute HEIMAT trifft, trifft morgen dich
Die Unterdrückung des freien Wortes beginnt im Kleinen – bei denen, die unbequem sind.
Bei denen, die sich nicht beugen wollen. Mitstreiter der HEIMAT wissen, wovon hier gesprochen wird.
Sie werden seit Jahren beobachtet, diffamiert, von Veranstaltungen ausgeschlossen, durch Behördenwillkür behindert. Plakate wurden zerstört, Versammlungen verboten, Konten willkürlich gekündigt, Existenzen vernichtet – oft ohne rechtliche Grundlage.
Was heute mit der HEIMAT geschieht, ist ein Testlauf:
Wie weit kann man gehen? Wie still bleibt die Mehrheit, wenn die Minderheit drangsaliert wird?
Wer glaubt, es bleibe bei einzelnen Gruppen, verkennt die Dynamik:
Was mit den Unbequemen beginnt, trifft am Ende alle.
HEIMAT – die, die der Freiheit treu geblieben sind
Die HEIMAT ist keine Modeerscheinung, keine Empörungswelle. Sie ist die politische Kraft, die seit sechs Jahrzehnten konsequent für Grundrechte eintritt – auch und besonders dann, wenn es unbequem ist.
- Die Presse muss den Staat kontrollieren – nicht umgekehrt.
- Der Bürger darf der Regierung widersprechen – ohne Angst.
- Wahrheit entsteht im offenen Gespräch – nicht durch staatliche Vorgaben.
- Medien sollen unabhängig bleiben – statt sich durch Subventionen gefügig machen zu lassen.
HEIMAT kämpft nicht für Sonderrechte, sondern für das, was allen gehört: Freiheit.
Jetzt ist die Zeit, Nein zu sagen
Deshalb: Wer die Freiheit verteidigen will, findet in HEIMAT eine Heimat.
Die Lage ist ernst – doch sie ist nicht hoffnungslos.
Denn überall in diesem Land gibt es Menschen, die spüren: Es läuft etwas gewaltig schief.
Menschen, die nicht länger schweigen wollen.
HEIMAT ist der Ort für alle, die sich dem politischen Druck nicht beugen.
Für alle, die ihr Land lieben und die Freiheit nicht kampflos aufgeben.
Für alle, die sagen: Jetzt reicht’s.