Überparteilich organisiert, allerdings getragen von starken Kräften der Partei Die Heimat (HEIMAT) und deren Jugendorganisation Junge Nationalisten (JN), fand am Sonnabend, 21. Dezember 2024, also einen Tag nach dem furchtbaren Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt von Magdeburg, eine Kundgebung mit anschließendem Trauermarsch unter dem Motto »Gegen den Terror« statt.

Dem Anschlag, verübt durch einen seit 2006 in Deutschland lebenden Araber, einem Arzt und Psychiater aus Saudi-Arabien, fielen nach bisherigem Stand 5 Menschen zum Opfer, über 200 weitere wurden verletzt, davon mindestens 40 schwer. Die etablierten Medien versuchen, den Attentäter als AfD-Anhänger zu framen und der politischen Rechten die Verantwortung für den Anschlag in die Schuhe zu schieben. Unterdessen kam heraus, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) einen Auslieferungsantrag aus Saudi-Arabien abgelehnt und dass die Sicherheitsbehörden Hinweise auf die Anschlagspläne sowie öffentliche Ankündigungen des Attentäters ignoriert bzw. geflissentlich übersehen hatten.

Der Film gibt einen Überblick über die politische Manifestation von – laut Polizeiangaben – über 2000 heimattreuen Deutschen, die am 21. Dezember, dem Tag der Wintersonnenwende, also dem kürzesten und »dunkelsten« Tag des Jahres, ihrer Trauer, aber auch ihrer Wut, über die Zustände in diesem Land, Ausdruck verliehen.