Die HEIMAT wird als Wahlalternative auf dem Stimmzettel zur Europawahl stehen
21. Februar 2024Keine deutschen Opfer für die NATO!
27. Februar 2024„Divide et impera“ wussten schon die Herrscher im alten Rom anzuwenden, auch heute funktioniert das „Teile und herrsche“-Prinzip immer noch wunderbar. Die besorgten Medien überschlagen sich mit Berichten über eine dramatische Spaltung der Gesellschaft. Sie machen das an brachialer werdenden Protesten gegen Politiker der etablierten Parteien fest, und an Themen, über die nicht mehr offen und kontrovers diskutiert werden könne.
Aber ist das wirklich neu? Und sind die Medien an dieser Entwicklung tatsächlich so unschuldig, wie sie tun?
Die Asylkrise: Schwarz-Weiß-Denken und seine Folgen
Von „besorgten Bürgern“ zu „Rechtsradikalen“: Die Veränderung der Sprache
Erinnern wir uns an die Asylkrise der Jahre 2015 und 2016 zurück. Moralisch erhaben war damals nur, wer klatschend am Bahnhof stand und ankündigte, gleich eine ganze Familie bei sich daheim aufzunehmen. Wer anmerkte, dass sich durch den Bau eines Asylheims die Sicherheitssituation im nahen Wohnumfeld verschlechtern könnte, war kein „besorgter Bürger“ (was mittlerweile schon zur Chiffre für einen „Rechtsradikalen“ geworden ist) mehr, sondern stand bereits im Verdacht, ein Ausländer- und Menschenfeind zu sein. Man kannte nur Schwarz und Weiß, die Grautöne dazwischen gab es nicht mehr.
Die Corona-Krise: Zwischen Politiktreue und Kritik
Geimpft vs. Ungeimpft: Die gesellschaftliche Kluft vertieft sich
Ein ähnliches Bild zeichnete sich in der Corona-Krise ab. Auf der einen Seite standen die Politik- und Medienhörigen, die noch die unsinnigste Maßnahme eifrig bejubelten und die monatelang an den Lippen von Spahn, Lauterbach und Drosten hingen und jene denunzierten, die sich nicht an die Corona-Regeln hielten. Besonders dramatisch wurde es, als Geimpfte auf Ungeimpfte gehetzt und Letztere sogar zeitweise aus weiten Teilen des öffentlichen Lebens verbannt wurden. Wenn Corona uns eines gelehrt hat, dann mit welcher Wucht ein Spaltpilz in unser Volk getragen werden kann. Mit der gezielt und systematisch aufgebauschten Angst um das eigene Leben wurde ein Teil unseres Volkes zu Bürgern zweiter Klasse gemacht. Wer den offiziellen Verlautbarungen keinen Glauben schenkte, wurde als Corona-Leugner mundtot gemacht.
Der Klimawandel: Zwischen Fakten und Spekulationen
„Klima-Leugner“ und ihre gesellschaftliche Ächtung
Das gleiche Spiel mit dem Klimawandel. Hand aufs Herz, niemand kann die Entwicklung des Klimas vorhersagen, dafür ist es von zu vielen Faktoren abhängig. Doch in den letzten Jahrzehnten haben Lobbygruppen ganze Arbeit geleistet und Politik und Medien zu einem Gleichsprech verdonnert. Wer auch hier die Zahlen und Fakten in Zweifel zieht, wer die offiziellen Modellrechnungen (mehr ist es letztlich nicht) für höchst spekulativ hält, wird ebenfalls als Klima-Leugner gebrandmarkt. Auch ihn darf man offen anfeinden und aus dem gesellschaftlichen Diskurs drängen, schließlich spielt er mit der Zukunft unseres Planeten.
Gender Mainstreaming: Die neue Front im Meinungskampf
Sprachgebote und Vereinsstrafen: Wenn Gender zur Ideologie wird
Eine ähnliche Brisanz droht das sogenannte Gender Mainstreaming anzunehmen. Vor einigen Jahren noch ein obskures Nischenthema nachrangiger soziologischer Lehrstühle an geisteswissenschaftlichen Uni-Fakultäten, heute Teil der alltäglichen Hirnwäsche in allen Lebensbereichen. Ob Sprachgebote oder gesetzliche Festlegungen, wie korrekte Stellenausschreibungen (m/w/d) auszusehen haben, ein völlig randständiges „Problem“ drängt in alle Lebensbereiche vor. In zahlreichen Fußball-Stadien nahmen Fangruppen in den letzten Wochen das Gendern auf die Schippe, indem sie mit Spruchbändern darauf hinwiesen, dass es nur zwei Geschlechter gebe. Die Reaktion des DFB: Eine deftige Strafzahlung für den Verein „wegen diskriminierenden unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger“.
Die Liste der Themenbereiche, in denen man nicht mehr frei von der Leber weg reden kann, ohne befürchten zu müssen, sozial geächtet und beruflich ins Aus gedrängt zu werden, ließe sich noch eine ganze Weile fortsetzen. Auf der anderen Seite sehen wir in den letzten Wochen von den Massenmedien hochgejubelte Demos gegen rechts, bei denen nicht – wie bei Demos üblich – gegen die Herrschenden protestiert wird, sondern mit den Herrschenden gegen die, die sich das Recht herausnehmen, in bestimmten Themenbereichen eine vom verordneten Mainstream abweichende Meinung zu haben.
Die Verrohung der politischen Kultur
Wenn Kanzler gegen das Volk demonstrieren: Ein alarmierendes Zeichen
Wer noch einen Beweis gebraucht hat, dass die Spaltung der Gesellschaft und die Verrohung der politischen Kultur in unserem Land nur den Herrschenden nützt, der findet ihn bei Demos, bei denen Kanzler, Minister und Staatssekretäre gegen Teile des eigenen Volkes demonstrieren.