Meine Kandidatur für Europa:
Deutschland zuerst, EU-Mitgliedschaft adieu!
Die Mission liegt klar in der Gestaltung eines souveränen Europas durch die Aufhebung der deutschen EU-Mitgliedschaft, die Etablierung einer neuen Zusammenarbeit souveräner Nationalstaaten und einen entschlossenen Kurs der wirksamen Bekämpfung unkontrollierter Migration.
UDO VOIGT - SPITZENKANDIDAT ZUR EUROPAWAHL
Wer ist Udo Voigt?
Auf Kurs für ein souveränes Europa
Berlin, 23. März 2024 - Wenn ich auf mein Leben zurückblicke, sehe ich nicht nur einen politischen Weg, sondern eine Serie von Erfahrungen, die mich zu dem gemacht haben, was ich heute bin: Udo Voigt, Dipl.sc.pol., Kandidat für das Europäische Parlament 2024.
Geboren am 14. April 1952 in Viersen im Rheinland, hat meine Reise als Metallflugzeugbauer begonnen. Doch das Interesse an den Wolken führte mich bald an die FH-Aachen, Fachrichtung Luft- und Raumfahrt-Technik, bevor die Bundeswehr rief und mein Studium vorzeitig endete. Ein Einschnitt, der mich letztendlich zu meinem Diplom in Politikwissenschaften führte, mit einer Abschlussarbeit über die Deutschlandtheorien der Bundesregierungen nach der Ostvertragspolitik, speziell im Kontext der Souveränitätsproblematik.
Die Bundeswehrjahre: Zwischen Offiziersausbildung und internationalen Einsätzen
Meine zwölf Jahre in der Bundeswehr waren geprägt von Offiziersausbildung, Fachausbildung in Texas und Auslandsverwendung in Griechenland. Als Hauptmann endete meine militärische Laufbahn im Jahr 1984 - ohne die Möglichkeit der Übernahme als Berufsoffizier, aufgrund meiner aktiven Mitgliedschaft in der NPD.
Meine politische Heimat fand ich früh. 1968 trat ich in die NPD ein und begann meinen Aufstieg von Kreisvorstand in Viersen bis zum Parteivorsitzenden von 1996 bis 2011. Dabei prägte ich die Politik nicht nur auf Landesebene in Bayern, sondern auch als Bezirksverordneter in Berlin und auf europäischer Ebene als Europaabgeordneter von 2014 bis 2019.
Die Mission: Für ein souveränes Europa
Heute, als stellvertretender Vorsitzender der HEIMAT, stelle ich mich erneut der Wahl für das Europäische Parlament. Meine Mission? Ein souveränes Europa, geprägt von der Aufhebung der deutschen EU-Mitgliedschaft, der Etablierung einer neuen Zusammenarbeit souveräner Nationalstaaten und einem klaren Kurs in der Bewältigung der Überforderung durch Migration in Deutschland und Europa.
In meiner Freizeit findet man mich segelnd auf den Wellen, schwimmend gegen den Strom, radelnd durch politische Landschaften und auf den Skiern, den Hängen der Herausforderung entgegen. Udo Voigt, der Mann, der für klare Prinzipien steht und 2024 erneut ins Europäische Parlament einziehen will, um den Kurs für ein souveränes Europa mitzugestalten.
Wenn man die politischen Schwerpunkte meines Engagements betrachtet, wird deutlich, dass ich nicht nur in der Vergangenheit gewühlt habe, sondern einen klaren Blick in die Zukunft werfe. Der Architekt des Neuen Europas, so nenne ich meine Vision, die auf drei entscheidenden Säulen ruht.
1. Der EU-Austritt Deutschlands:
Mehr denn je gilt es, die Fesseln der EU-Mitgliedschaft zu sprengen. Deutschland muss wieder die Kontrolle über seine eigenen Angelegenheiten erlangen. Die Europäische Union hat sich zu einer bürokratischen Übermacht entwickelt, die nationale Interessen zugunsten einer undurchsichtigen Agenda hintenan stellt. Ein EU-Austritt ist keine Abkehr von Europa, sondern ein Bekenntnis zu Souveränität und Selbstbestimmung.
2. Etablierung einer neuen europäischen Zusammenarbeit souveräner Nationalstaaten:
Europa muss sich auf seine Wurzeln besinnen - auf eine kooperative Zusammenarbeit souveräner Nationen. Die Idee eines vereinten Europas darf nicht bedeuten, dass Nationalstaaten ihre Identität aufgeben. Im Gegenteil, eine effektive Zusammenarbeit erfordert klare Grenzen und Verantwortlichkeiten. Nur so können wir den Herausforderungen gemeinsam begegnen, ohne die nationale Souveränität zu opfern.
3. Bekämpfung der aus den Ufern laufenden Migration nach Deutschland und Europa:
Die Migrationsfrage ist keine Frage der Humanität, sondern eine der Realität. Ein unkontrollierter Zustrom gefährdet nicht nur unsere Sicherheit, sondern auch den sozialen Zusammenhalt. Die Grenzen müssen geschützt. Gesetze müssen wirksam umgesetzt werden. Mindestens 200.000 Abschiebungen im Jahr sind notwendig, damit wir diesem multikriminellen Sumpf endlich lebe Wohl sagen können.
Auf deine Stimme kommt es an, ob Deutschland auch in Zukunft Heimat bleibt.
Mehr erfahren unter: udovoigt.de