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Es gibt Politiker, die kommen und gehen. Und es gibt Klaus Beier. Seit nunmehr 21 Jahren steht er an der Spitze der HEIMAT in Brandenburg, und auch der 15. ordentliche Landesparteitag, der am Wochenende unter dem Motto „Heimat verbindet“ stattfand, sah keinen Grund, an dieser Konstante zu rütteln. Die Delegierten bestätigten Beier mit deutlicher Mehrheit im Amt.
Beier, der sich seit Jahrzehnten in der brandenburgischen Kommunalpolitik bewegt, ist einer der erfahrensten Akteure des Landes. Seit 2003 sitzt er im Kreistag des Landkreises Oder-Spree, kennt die politischen Spielregeln wie kaum ein anderer und hat sich über die Jahre den Ruf eines Pragmatikers erarbeitet, der nicht viel von leeren Versprechungen hält, sondern anpackt.



Der Parteitag bot aber nicht nur Anlass zur Bestätigung bewährter Kräfte, sondern auch zur Neuausrichtung der innerparteilichen Organisation. In mehreren Diskussionsrunden wurde eine Reform der Verwaltung auf den Weg gebracht, die die Arbeitsstrukturen der HEIMAT Brandenburg effizienter gestalten soll. Auch politisch setzten die Delegierten deutliche Akzente. Entschließungsanträge zur Stärkung der regionalen Identität, zum Ausbau der inneren Sicherheit und zur Gestaltung einer eigenständigen brandenburgischen Politik fanden breite Zustimmung.
Mit Beier an der Spitze setzt die HEIMAT in Brandenburg weiterhin auf Kontinuität und Verlässlichkeit – zwei Eigenschaften, die in der politischen Landschaft des Landes nicht eben selbstverständlich sind.
Potsdam, 01.03.205
Pressestelle
HEIMAT-Brandenburg