Kandidatur für Europa:
Von der Bühne ins Parlament: Rennicke kämpft für Europas kulturelles Erbe!
Europa, Kultur, Heimat: Frank Rennicke setzt sich in seiner Kandidatur für das Europäische Parlament für die Förderung echter Kultur ein und betont die Wichtigkeit des Heimatschutzes. Seine politischen Forderungen konzentrieren sich darauf, Brüssel dazu zu bewegen, Kultur und Heimat über den aktuellen Zeitgeist hinaus zu unterstützen und zu schützen.
FRANK RENNICKE - LISTENPLATZ 9
Wer ist Frank Rennicke?
Stimme für Kultur und Heimat im Europäischen Parlament
Da stehe ich nun, Frank Rennicke, wieder inmitten des politischen Geschehens – ein Liedermacher, der einst als Bundespräsidentschaftskandidat im Rampenlicht stand und nun auf der Liste der Partei "Die Heimat" für das Europäische Parlament kandidiert. Ein kurzer Blick zurück offenbart meine politischen Abenteuer und die Hürden, die ich dabei genommen habe.
Liedermacher, Ex-Präsidentschaftskandidat, Heimatverfechter
In den Jahren 2009 und 2010 wurde ich von Landtagsabgeordneten aus Brandenburg, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern für das Amt des Bundespräsidenten vorgeschlagen und habe mich dieser Herausforderung gestellt. Mein Hintergrund als Musiker mit jahrzehntelanger Erfahrung und ehemaliger Sachverständiger für Jugendmusikförderung in Sachsen spiegelt meine langjährige Verbindung zur Kultur wider.
Klare Forderung für Brüssel: Echte Kultur fördern!
Meine zentrale politische Forderung lautet: Brüssel muss wieder echte Kultur fördern, abseits von Unkultur und Randgruppen. Ich setze mich für eine Kultur ein, die über den aktuellen Zeitgeist hinausgeht und auf Schönheit sowie Ästhetik abzielt.
Auf die Frage "Wer ist Frank Rennicke?" könnte ich in Stichworten antworten: Nationaler Barde, Vater von neun Kindern, seit über dreißig Jahren im nationalen Freiheitskampf aktiv, gebürtiger Niedersachse, Systemverfolgter. Mein Steckenpferd sind Volk, Familie und Vaterland. Die Frage, wie ich zu einem volkstreuen Liedermacher wurde, beantworte ich mit meinem Aufwachsen im Zonenrandgebiet zur DDR. Kritische Fragen im Unterricht über Deutschland, den Krieg und die Grenze führten dazu, dass ich als "Rechter" beschimpft wurde. Diese Erfahrung spornte mich an, noch kritischer zu sein. Eigene Gedichte wurden vertont und erstmals auf nationalen Treffen vorgetragen. Damals störten mich all die Gestalten, die gegen Deutschland sangen, und ich stellte mich dagegen.
Bis heute habe ich über 3000 Auftritte und zahlreiche eigene Tonträger veröffentlicht. Die politische Verfolgung in dieser BRD blieb nicht aus. Von Pressehetze über Arbeitsplatzverlust bis hin zu Körper- und Sachbeschädigungen, Angst um die eigene Familie und ständige Schikanierungen – all das habe ich erlebt. Gegen diesen Zustand kämpfe ich an, nicht zuletzt auch wegen meiner Kinder. "Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht!" verstehe ich wörtlich, und dieser Widerstand wird bei mir besonders durch das eigene Lied geleistet.
Für Frieden, Gemeinschaft und Wahrheit: Meine musikalische Mission
In all den Jahren habe ich versucht, in meinen Liedern eigene Gedanken und Verse von bekannten sowie unbekannten Dichtern ehrlich und ohne Übertreibungen auszudrücken. Mein Ziel: Frieden, Gemeinschaft und Wahrheit im guten Sinne zu fördern. Ich spreche die Gedanken und Gefühle vieler anständiger Menschen an – junger und älterer Generationen. Jetzt stehe ich vor euch als Kandidat für das Europäische Parlament, bereit, meine Erfahrung und meinen Einsatz für Kultur, Heimat und Widerstand einzubringen.
Mehr erfahren: rennicke.de
Telegram: t.me/frankrennicke