Meine Kandidatur für Europa:
Der Euro hat ausgedient!
Der Euro ist gescheitert, und es ist an der Zeit, Verantwortung zu übernehmen und die Wohlstandssicherung durch die Wiedereinführung nationaler Währungen zu forcieren. Das Bargeld ist ein unschätzbares Gut, das wir verteidigen müssen. Gleichzeitig müssen wir uns gegen den digitalen Euro wehren, um die finanzielle Selbstbestimmung der Bürger zu schützen.
CLAUS CREMER - LISTENPLATZ 3
Wer ist Claus Cremer?
Für Wohlstand, Bargeld und nationale Währungen!
Als 44-jähriger Familienvater, Mitglied des Vorstandes der HEIMAT und Landesvorsitzender in NRW stehe ich für klare Prinzipien in der Politik. Seit 19 Jahren engagiere ich mich in der Kommunalpolitik, davon 16 Jahre als Mandatsträger. Mein persönliches Motto lautet: "100% Europa • 0% €U!"
Die Wiedereinführung nationaler Währungen: Ein Weg zum Wohlstand
Die Zukunft Europas sehe ich durch die Wiedereinführung nationaler Währungen gesichert. Der Euro hat seine Chance gehabt und er ist gescheitert. Um den Wohlstand in Europa zu sichern, müssen wir zu den bewährten nationalen Währungen zurückkehren. Diese Entscheidung bedeutet nicht das Ende der Zusammenarbeit in Europa, sondern einen klaren Schritt für die Unabhängigkeit und Prosperität unserer Nationen.
Bargeld verteidigen: Mehr als nur ein Zahlungsmittel
Ein weiterer Eckpunkt meiner politischen Agenda ist der entschlossene Erhalt des Bargeldes. Das Bargeld ist ein unschätzbares Gut, das wir verteidigen müssen. Es ist nicht nur ein Zahlungsmittel, sondern auch ein Symbol für persönliche Freiheit und Privatsphäre. Es darf nicht einer zunehmenden Digitalisierung zum Opfer fallen. Daher setze ich mich gegen den digitalen Euro ein, der eine Gefahr für die finanzielle Autonomie der Bürger darstellt.
Gegen den digitalen Euro: Schutz der finanziellen Selbstbestimmung
Wenn Politik, Medien und so genannte Philanthropen im Chor nach dem digitalen Euro rufen, sollte man hellhörig werden. Ich stehe ich für die Ablehnung dieses Vorhabens. Der digitale Euro würde nicht nur die Freiheit der Bürger in finanziellen Angelegenheiten einschränken, sondern auch eine Tür für staatliche Überwachung öffnen. Dieser Entwicklung müssen wir entschieden entgegentreten.
Mit diesen klaren Positionen und meiner langjährigen politischen Erfahrung strebe ich auf dem Listenplatz 3 den Einzug ins Europäische Parlament an. Fangen wir endlich an, Politik an den Interessen der Bürger – und insbesondere der deutschen Bürger - auszurichten und klare Perspektiven für die Zukunft eines neuen Europas aufzuzeigen.