Meine Kandidatur für Europa:
Ein Weckruf gegen das EU-Monster!
Meine Entscheidung, für das Europa-Parlament zu kandidieren, hat einen klaren Antrieb: Ich möchte den Geist Europas zurück in das Bewusstsein unserer Mitbürger bringen. Die EU erscheint oft wie ein übermächtiges Monstrum, das die europäischen Vaterländer bevormundet. Doch für mich liegt der wahre Geist Europas in der bunten Vielfalt seiner Traditionen und Kulturen. Dieser Geist darf nicht auf rein wirtschaftliche Interessen reduziert werden.
ARIANE MEISE - LISTENPLATZ 4
Wer ist Ariane Meise?
Mein Engagwement für das wahre Europa!
Ich bin 63 Jahre alt und wohnhaft in Lohmar im beschaulichen Rhein-Sieg-Kreis. Geboren bin ich in der Industriestadt Mannheim. Aufgewachsen bin ich an der hessischen Bergstraße in Bensheim zwischen Weinbergen in einer kleinstädtischen Idylle. Dort liegen auch die Anfänge meines politischen Tätigwerdens noch während der Schulzeit für die Interessen meiner Heimat.
Meine Kandidatur für das Europa-Parlament gründet in dem Wunsch angesichts des übermächtigen Monstrums EU mit seiner Bevormundung gegenüber den europäischen Vaterländern ein wenig den Geist Europas in das Bewusstsein meiner Mitbürger zu tragen. Ein Geist, der in meinen Augen in der Vielfalt der Traditionen und Kulturen europäischer Länder liegt und nicht auf rein wirtschaftliche Interessen hinunterdekliniert werden kann.
Ausbildung und Beruf
Ich habe an den Universitäten Mannheim, Köln und Bonn Rechtswissenschaft studiert und bin heute als selbständige Rechtsanwältin tätig. Parteipolitisch bin ich im Landesvorstand Nordrhein-Westfalen sowie im Parteivorstand der Heimat aktiv.
Volksvertreterin im Einsatz
Auf kommunalpolitischer Ebene gehörte ich als Kreisrätin von 2014 bis 2020 dem Kreistag Rhein-Sieg in Nordrhein-Westfalen an.
Europa ohne Krieg und Einmischung
Ich halte es politisch für unverzichtbar, dass die für Deutschland in der Verantwortung stehende politische Klasse sich bei ihren Entscheidungen stärker an den Interessen des eigenen Volkes orientiert. Dies gilt im verstärkten Maße bei den deutschen Interessensvertretern im Europäischen Parlament. Zudem sollte eine europäische Interessensvertretung bzw. das EU-Parlament in seiner politischen Zielsetzung die Gefahr zu bannen, dass Europa in einen Weltbrand nie da gewesenen Ausmaßes verwickelt wird. Das Unterstützen von Kriegsparteien durch wirtschaftliche Hilfe oder Waffenlieferungen liegt nicht im Interesse der europäischen Staaten. Denen nach meinem Dafürhalten wieder mehr souveräne Entscheidungsbefugnisse in ihren eigenen staatlichen Angelegenheiten eingeräumt werden sollten.