
Die Geburt braucht Vertrauen, nicht Verwaltung
5. November 2025Wiedereinführung der Wehrpflicht im Bundestag beschlossen: Nein zum BRD-Kriegsdienst!
Die Landesverteidigung spielte über Jahre nicht die geringste Rolle mehr, die Grenzen wurden weltoffen einem Immigrations-Tsunami ungeschützt preisgegeben, das Volk allein gelassen, sich der nicht selten gewaltsamen Übergriffigkeiten zu erwehren, und nicht zuletzt, wurde jegliche Wehrfähigkeit als toxische Maskulinität verunglimpft. Während die zunehmend gravierendere innere Unsicherheit auf kein Interesse in Brüssel oder Berlin stößt, will man uns aber außenpolitisch plötzlich kriegstauglich machen, ohne überhaupt bedroht zu werden.
NATO-Angriffsbündnis
Es gibt zwar zahlreiche Gründe, sich unter bestimmten Bedingungen für eine Wehrpflicht auszusprechen, jedoch interessierten sich seit deren Aussetzung 2011 die Regierungen in keiner Weise für diese. Nachdem man aber seit mindestens 2022 die Diplomatie vollständig suspendierte, möchte man plötzlich wieder auf die Wehrpflicht setzten. Hierzu muss man aber heute feststellen, dass im Rahmen einer NATO, die kaum mehr als Verteidigungs-, denn vielmehr als ein potenzielles Angriffsbündnis wahrzunehmen ist, besagte Wehrpflicht in der gegenwärtigen Realität längst NICHT mehr ausschließlich im Kontext der Landesverteidigung zu betrachten ist. Verteidigungsfähig zu sein ist allerdings etwas völlig anderes als für fragwürdige geostrategische Fremdinteressen kriegstüchtig gemacht zu werden. Kein deutsches Blut für fremde Interessen!
Remonstrationsrecht statt Ostfront
Junge Männer, die idealistisch bereit sind, ggf. Schutzmacht ihres Volkes bei Gefahr zu sein, mögen gerne Wehrdienst leisten, auch kann eine soldatische Erziehung gemeinschaftsdienliche Tugenden fördern, ABER mit Blick auf jegliche militärische „Abenteuer“ außerhalb deutscher Grenzen, sollte vom Remonstrationsrecht Gebrauch gemacht und diesbezügliche Befehle verweigert werden. Eine verpflichtende Einziehung junger Deutscher muss so lange abgelehnt werden, bis sich Deutschland aus der Unsicherheitsarchitektur der NATO verabschiedet hat. Eine Regierung, welche die Grenzen nicht schützen will, aber dennoch eine Wehrpflicht fordert, hat Anderes als die Landesverteidigung im Sinn. Ein Wehrdienst, um Kanonen- bzw. Drohnenfutter an die Ostfront zu liefern, darf nicht Pflicht sein, sondern ist strikt zu verweigern!
HEIMAT-Mitgliedschaft schützt vor Einziehung!
Wer selbst seines Schicksals Schmied sein möchte, sprich ein anderes Los haben möchte, als per Los kriegstüchtig gemacht zu werden, der zieht mit einer Mitgliedschaft in der Partei DIE HEIMAT bzw. deren Jungendorganisation JN das große Los, von diesem Regime sicher NICHT eingezogen zu werden. Und für die Verteidigungsfähigkeit bedarf es nicht zwingend der bundesrepublikanischen Bunteswehr oder Bundesqueer…





