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28. August 2025Wir stehen an der Seite der Opfer – endlich muss Schluss sein mit Schweigen, Verdrängen und Wegsehen!
Berlin – Wir trauern. Wir erinnern. Wir kämpfen. Zehn Jahre nach der verhängnisvollen Grenzöffnung steht Berlin erneut im Zeichen des Gedenkens. Im Herzen der Hauptstadt wurde heute ein starkes Signal gesetzt: Der Deutschland-Kurier errichtete an der Tauentzienstraße ein monumentales Mahnmal für alle Mütter, Väter, Kinder und Großeltern, die durch Merkels Willkommenskultur ihr Leben verloren haben.
Nur wenige Schritte entfernt vom Breitscheidplatz, wo am 19. Dezember 2016 ein islamistischer Attentäter 13 Menschen tötete und Dutzende schwer verletzte, steht nun ein Symbol, das ganz Deutschland wachrütteln soll: Wir dürfen niemals vergessen.

Die Berliner HEIMAT begrüßt diese Aktion ausdrücklich und fordert, dass die Themen Gewalt, Kriminalität und Remigration endlich dorthin gelangen, wo sie hingehören: ins Zentrum der politischen Debatte.
Ein Mahnmal für die, die nicht mehr bei uns sind
Andreas Käfer, Landesvorsitzender der Berliner HEIMAT, erklärt: „Dieses Mahnmal erinnert uns an die Menschen, die nicht mehr bei uns sind – an Mütter, Väter, Kinder und Großeltern, deren Leben durch die verantwortungslose Politik der alten Parteien ausgelöscht wurden. Es ist ein Ort der Trauer und des Gedenkens, aber auch ein Auftrag an uns Lebende: Wir dürfen niemals vergessen und niemals wieder dieselben Fehler zulassen.
Die HEIMAT steht fest an der Seite der Opfer und ihrer Angehörigen. Wir teilen ihre Trauer, aber wir schweigen nicht. Es ist unsere Pflicht, für Sicherheit, Gerechtigkeit und eine Politik einzutreten, die endlich wieder die eigenen Bürger schützt. Gewalt und Kriminalität dürfen kein Tabuthema mehr sein – und wir fordern eine konsequente Remigration all jener, die unser Land missbrauchen. Asyl muss Hilfe auf Zeit bleiben und darf niemals in eine Einbürgerung führen.“
„Wir müssen unser Land wieder schützen“
„Deutschland braucht wieder eine Politik der Verantwortung gegenüber den eigenen Bürgern“, so Käfer weiter. „Wir fordern eine konsequente Remigration jener, die hier Schutz suchen sollten, aber stattdessen Gewalt, Hass und Terror ins Land tragen. Wer unser Gastrecht missbraucht, wer hier Straftaten begeht oder gar Terror plant, hat sein Aufenthaltsrecht verwirkt. Die Politik darf nicht länger zusehen, sondern muss handeln – konsequent, klar und entschlossen.“
Die HEIMAT betont, dass diese Tragödien keine Zufälle waren, sondern Folgen politischer Entscheidungen:
„CDU, SPD, Grüne und FDP haben Merkels Kurs der offenen Grenzen getragen und bis heute verharmlost. Dieses Versagen darf niemals in Vergessenheit geraten.“
Ein Mahnmal gegen das Vergessen – ein Auftrag zum Handeln
Das Mahnmal des Deutschland-Kuriers ist bewusst unweit der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche errichtet worden, mitten in Berlin, dort, wo die Spuren von Terror und Gewalt noch immer sichtbar sind.
Bürger legten schon in den frühen Morgenstunden Kerzen und Blumen nieder. Zeichen der Trauer, aber auch des Widerstands gegen eine Politik, die das eigene Volk im Stich gelassen hat. Doch Gedenken allein genügt nicht.
„Wir rufen alle Patrioten in Berlin und ganz Deutschland auf: Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass solche Tragödien nie wieder geschehen. Gedenken heißt handeln: für unsere Familien, unser Volk, unsere Heimat!“
– Andreas Käfer
Die Berliner HEIMAT kündigt an, das Thema Remigration und die Forderung nach einer echten Migrationswende entschlossen in den öffentlichen Diskurs einzubringen. Wir werden gemeinsam mit Bürgern, Initiativen und Opfern für eine Politik kämpfen, die unsere Familien schützt, unsere Kultur bewahrt und unser Land wieder sicher macht.
Berlin, 05.09.2025
Pressestelle Die Heimat Berlin
Pressekontakt:
Landesverband Berlin – Partei DIE HEIMAT
E-Mail: berlin@die-heimat.de
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Ich sehe, wie sich mein Land verändert – oft nicht zum Guten. Ich spüre, dass Verlässlichkeit, Identität und Zusammenhalt schwinden. Und ich merke, wie sehr mir all das am Herzen liegt.
Heimat ist für mich kein leerer Begriff. Sie ist mein Ursprung, meine Sprache, meine Kultur, meine Familie. Ich will nicht länger nur Zuschauer sein. Ich will, dass das, was mir wichtig ist, wieder Gewicht bekommt.
Deshalb entscheide ich mich jetzt – für Die HEIMAT. Für ein Deutschland, das sich nicht aufgibt.
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