
BRD-Schuldenorgie und EU-Fiskalfremdbestimmung
7. August 2025An diesem Sonnabend, dem 16. August 2025, fand in der Bundeszentrale der Partei HEIMAT in Berlin-Köpenick die Trauerfeier für unseren am 17. Juli verstorbenen Kameraden und langjährigen Parteivorsitzenden der NPD, Udo Voigt statt. Organisiert wurde die würdige Veranstaltung vom Landesverband Berlin unter Verantwortung des Landesvorsitzenden Andreas Käfer.
Gut 100 Trauergäste nahmen an der Feier teil, die um 14 Uhr begann. Die Gestaltung entsprach dem Wunsch Udo Voigts: dem Anlass angemessen, zugleich volksnah und gelöst.
Als Redner traten Stefan Lux, Andreas Storr und der Bundesvorsitzende Peter Schreiber auf. In bewegenden Worten erinnerten sie an das Lebenswerk Udo Voigts: sein strategisches Geschick, seine unermüdliche Hingabe für die nationale Sache und sein Wirken als „deutsche Stimme in Europa“. Besonderer Dank galt auch der Familie, die Udo über Jahrzehnte hinweg treu zur Seite stand. Zahlreiche Teilnehmer trugen sich in das ausgelegte Kondolenzbuch ein.




Geplant war ursprünglich eine Mahnwache auf dem nahegelegenen Mandrellaplatz, die jedoch vom Innenministerium untersagt wurde. Damit offenbarte das BRD-Establishment einmal mehr seine geringe geistige und menschliche Größe im Umgang mit einem systemkritischen Politiker. Stattdessen nutzten antideutsche Kräfte die Gelegenheit, an gleicher Stelle eine Gegenkundgebung abzuhalten. Auch dieses Vorgehen spiegelte die Realität wider, mit der Udo Voigt zeit seines Lebens zu kämpfen hatte.
Die heutige Feier war ein bewegender Abschied, zugleich aber auch ein Bekenntnis, Udos Weg weiterzugehen. Im Herbst wird es eine größere Gedenkveranstaltung geben, um sein Vermächtnis in angemessenem Rahmen zu würdigen.